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Die 10 besten Heilpflanzen bei Depressionen
Es gibt weltweit 150 Pflanzen mit antidepressiven Eigenschaften und von diesen sind die besten 10 auch in über 100 klinischen Studien mit depressiv Erkrankten erfolgreich getestet worden, auch im Vergleich zu Standard-Antidepressiva.
Insgesamt wurden über 7000 Patienten mit Depression damit behandelt und zwar genau so gut wie mit Antidepressiva nur ohne belastende Nebenwirkungen, ohne das Gehirn und die Persönlichkeit krankhaft zu verändern und ohne eine Abhängigkeit zu erzeugen.
Manche sind als "gewöhnliche" Kräuter und Gewürze bekannt und werden im Allgemeinen in ihrer Wirkung unterschätzt. Dabei zeigt doch das, den seit jahrtausenden stattfindenden Ausleseprozess von Pflanzen. In früherer Zeit war eine gute Gesundheit durch Ernährung überlebenswichtig, und nur die besten Pflanzen wurde zur täglicher Einnahme verwendet. In Europa gibt es 10.000 Pflanzenarten, einige der besten wurden also zu Kräutern und Gewürzen.
Im folgenden wird eine aktuelle Forschungsarbeit von 2021 zu Heilpflanzen bei Depressionen vorgestellt:
"Heilpflanzen in der Behandlung von Depressionen. II: Nachweise aus klinischen Studien" (1)
Diese Übersicht bezieht sich auf die 95 klinischen Studien, die von 2000 bis 2020 durchgeführt wurden. Die Überprüfung hebt diejenigen Arten hervor, die das größte pharmakologische Potenzial gezeigt haben.
Weitere wichtige Nahrungsergänzung für Depressionen seien hier ebenfalls kurz erwähnt, wie Vitamine (einschließlich Vitamin B, C und D); SAMe ; Aminosäuren (5-HTP, Phenylalanin, Tyrosin und Tryptophan); Mineralien (Zink, Magnesium), Omega-3-Säuren (z. B. EPA und DHA).
Insbesondere würde ich persönlich bei Depressionen und beim Wunsch Antidepressiva ausschleichen 5-HTP, die höchste "Empfehlungsstufe" geben. Hier ein Artikel dazu.
Eine strikte mediterrane Ernährung ebenso wie Ausdauer-Sport zeigte in Studien jedoch die beste Wirkung bei Depressionen, mit einem Symptomrückgang von 40-70% innerhalb von wenigen Wochen.
Die Folgenden ersten vier Heilpflanzen zeigten die besten Ergebnisse in klinischen Studien:
1. Johanniskraut
2. Safran
3. Kurkuma
4. Zitronenmelisse
5. Lavendel
6. Rosenwurz
7. Ginkgo
8. Ginseng
9. Borretsch
10. CBD
Weitere wichtige antidepressive Heilpflanzen sind Kava und in der europäischen Ethnopharmakologie weniger bekannt sind Grüner Tee, Brahmi, Mimose Baum und Magnolienrinde. Wer unter schweren Depressionen leidet, und schon viel ausprobiert hat, hat hier eine weitere Auswahl.
Kava wäre eines der besten Mittel bei Depressionen, insbesondere bei Ängsten, ist jedoch aus fadenscheinigen Gründen in Deutschland verboten. Siehe Artikel "Die Pharma unterdrückt echte Heilmittel". Wer hier geschickt ist und sich Kava online aus dem Ausland, z.B. USA organisiert, kann sich sehr glücklich schätzen.
Eigentlich müsste der Titel des Artikels nicht "Die 10 besten ..." sondern "Die 10 am besten untersuchten Heilpflanzen für Depressionen" heißen, denn es gibt sehr wahrscheinlich viel stärkere Heilpflanzen, insbesondere aus den Tropen.
So sind die antidepressiven Heilpflanzen aus dem Ayurveda und der TCM ebenfalls von großer Bedeutung, die ich persönlich sehr schätze und in meiner Hausapotheke habe. Inbesondere ayurvedische Heilpflanzen sind sehr günstig und in guter BIO Qualität im Online-Handel erhältlich ( Tipps zum günstigen Einkauf: "Wo kaufe ich Was"). Es gibt zwar nur wenige Studien darüber, dafür werden sie in der 3000 Jahre alten ayurvedischen Heilkultur traditionell und erfolgreich angewendet.
Es sind bei Depressionen insbesondere Shatavari, Gotu Kola, Shankhpushpi, Amla, Triphala, Vacca, Jatamansi, Guduchi, Tulsi, Echtes Süßholz, Bala, Pippali und Ajurna. Ich kann sie nur empfehlen, da sie eine Vielzahl an gesundheitsförderlichen Eigenschaften haben. Ich trinke sie als Tee fast täglich in einer Mischung, mit Milch und ein wenig Honig, auch wenn ich keine Depressionen habe.
Eine antidepressive Wirkung wird auch bei Pflanzen mit dokumentierten sedierenden, hypnotischen und anxiolytischen Eigenschaften vermutet, wie etwa Hopfen, Baldrian und Passionsblume.
Vielversprechende antidepressive Heilpflanzen gibt es auch in der traditionellen chinesischen Medizin. Der Einkauf ist etwas schwieriger und kostenintensiver, bei schweren Depressionen definitiv jedoch ein Versuch wert.
1. JOHANNISKRAUT |
Das Echte Johanniskraut wurde schon in der Antike als Heilpflanze für verschiedene Anwendungen verehrt. Im Mittelalter wurde dann entdeckt, das Johanniskraut auch bei Melancholie – so wurden Depressionen einst genannt - eine Hilfe ist. Johanniskraut findet Anwendung in der Behandlung der Depression und teilweise auch von Angststörungen. Sein Wirkmechanismus umfasst die Blockade der Serotonin-, Noradrenalin- und Dopamin-Wiederaufnahme. D.h. so bleiben diese Botenstoffe, die gegen Depression wirken länger verfügbar. Johanneskraut gehört zu den am besten untersuchten Arzneipflanzen. |
2. SAFRAN |
Crocus sativus , allgemein bekannt als Safrankrokus, stammt aus West- und Ostasien und Südeuropa. Seit Jahrhunderten wird es in der traditionellen asiatischen Medizin als Mittel zur Heilung verschiedener Gesundheitsprobleme verwendet, darunter chronische Müdigkeit, Schlaflosigkeit, Gedächtnisstörungen, Stimmungs- und Persönlichkeitsstörungen (Angstzustände, Depressionen) und andere psychische Erkrankungen. Die medizinische Aktivität von Safran - Extrakten bei der Linderung von Entzündungen und Störungen des zentralen Nervensystems, einschließlich Depressionen, wurde in den jüngsten grundlegenden vorklinischen und klinischen Studien am Menschen bestätigt. Diese Aktivität äußert sich z.B. in Stimmungsaufhellung, Linderung von Angstsymptomen, positiven Wirkungen auf Lernen und Erinnern und einer positiven Beeinflussung der emotionalen Sphäre. |
3. KURKUMA |
Kurkuma ist die gelbe Wurzel aus Asien, die dem bekannten Currygewürz seine gelbe Farbe gibt. Kurkuma ist jedoch mehr als ein Gewürz. Denn es ist schon lange ein wichtiges Heilmittel im Ayurveda, der jahrtausendealten indischen Heilkunst. Inzwischen hat man in verschiedenen Studien festgestellt, dass Curcumin, der Wirkstoff aus Kurkuma, ähnlich gut wirkt wie so manche Medikamente. (6) In einer Übersichtsarbeit wurden 24 klinische Studien mit Kurkuma und insgesamt 1383 Personen ausgewertet. Davon waren 767 Patienten, bei denen eine Depression anhand verschiedener Bewertungsskalen diagnostiziert wurde. (13) Die Behandlung mit Curcumin war signifikant wirksamer als ein Placebo und verbesserte die stimmungsbezogenen Symptome, insbesondere bei Personen mit atypischer Depression. (14) |
4. ROSENWURZ |
Schon die Wikinger haben die kraftspendende Pflanze genutzt und in der russischen Medizin gilt der Rosenwurz schon seit langer Zeit als Hilfe bei Stress und Belastungen. Rosenwurz steigert die körperliche und mentale Leistungsfähigkeit sowie die Widerstandskraft und reduziert die Stressanfälligkeit. Rosenwurz wurde am Menschen untersucht, wobei mehrere frühere Studien zeigten, dass der standardisierte getrocknete Rhizomextrakt (Rhodiola SHR-5) depressive Symptome im Vergleich zu einem Placebo signifikant verbessert. |
5. HANF (CBD) |
Cannabidiol (CBD) ist ein natürlicher Wirkstoff aus der Hanfpflanze, der im Gegensatz zu THC keine berauschende bzw. psychoaktive Wirkung hat. CBD hat angstlösende, antipsychotische, antidepressive und neuroprotektive Eigenschaften. Besonders bekannt ist CBD wegen seiner schmerzlindernde und entzündungshemmende Wirkung – etwa bei chronischen Schmerzzuständen, wie Rheuma bzw. Arthritis oder Multipler Sklerose. Neben einer antidepressiven weist das CBD auch eine angstlösende Wirkung auf, was bei Panikattacken und Angstzuständen hilfreich sein kann, die nicht selten zusätzlich zu Depressionen auftreten. |
6. GINKGO |
Verschiedene klinische Studien haben sich auf die Untersuchung von Ginkgo und seiner Wirkung auf Depressionen konzentriert. Mehrere frühere Berichte zeigten, dass Ginkgo Symptome wie depressive Stimmung verbesserte. |
7. ZITRONENMELISSE |
Von den Studien, die mit dieser Pflanze zur Behandlung anderer Krankheiten durchgeführt wurden, ist die placebokontrollierte klinische Doppelblindstudie von Haybar et al. bemerkenswert. Die Studie wurde mit 80 Patienten mit diagnostizierter chronischer stabiler Angina pectoris durchgeführt, die nach dem Zufallsprinzip in zwei Gruppen eingeteilt wurden (Zitronenmelisse 3 g/Tag für 8 Wochen als Ergänzung oder Placebo). Am Ende des Experiments zeigte die Testgruppe eine signifikante Verringerung der Werte für Depression, Angst, Stress und Gesamtschlafstörung im Vergleich zur Placebogruppe, gemessen mit der Depression, Angst und Stress-Skala und PSQI-Tests. Da schlossen die Autoren Zitronenmelisse könnte Depressionen, Angstzustände, Stress und Schlafstörungen bei Patienten lindern. (21) |
8. GINSENG |
Im Fall von Ginseng wurde eine relevante Studie veröffentlicht, in der 35 weibliche ambulante Patientinnen mit schweren Depressionen und Restsymptomen koreanischen roten Ginseng (3 g/d, 8 Wochen) erhielten und dann auf depressive Symptome untersucht wurden mittels Depression Residual Symptom Scale. Die allgemeine Schwere der Symptome wurde bewertet. Nach 8-wöchiger Behandlung zeigten die Patienten eine signifikante Abnahme der depressiven Symptome auf der DRSS- und MADRS-Skala mit verbesserten CGI-S-Scores in Bezug auf die Schwere der Erkrankung. |
9. GRÜNER TEE |
Mehrere Studien haben den Zusammenhang zwischen einem höheren Konsum von grünem Tee und einer geringeren Häufigkeit von Depressionen festgestellt. (23) |
Studien mit Kombinationen von Pflanzen |
ROSENWURZ UND SAFRAN Bangratz et al. führten eine Beobachtungsstudie mit Patienten durch, die an leichter bis mittelschwerer Depression litten. Die Patienten erhielten Rosenwurz (150 mg) und Safran (15 mg) enthielten (2 Tabletten/Tag für 6 Wochen). Am Ende der Studie sanken die HDRS-Werte signifikant um 58 %, mit verbesserten Werten bei 85 % der Patienten. Die Autoren kamen zu dem Schluss, dass die Kombination aus Rosenwurz und Safran für die Behandlung von leichten bis mittelschweren Depressionen nützlich sei und die Symptome sowohl von Depressionen als auch von Angstzuständen verbessert. KURKUMA UND PFEFFER In einer Studie mit einer Kombination aus Curcumin und Piperin zeigte sich im Vergleich zur alleinigen Fluoxetin-Therapie eine signifikante Verringerung der Angst- und Depressionswerte der Hospital Anxiety and Depression Scale (HADS) bei Patienten, die mit Curcumin/Piperin behandelt wurden. KURKUMA UND SAFRAN Curcumin und Safran. Um die potenzielle Wirksamkeit dieser Kombination festzustellen, führten Lopresti und Drummond eine randomisierte, doppelblinde, placebokontrollierte Studie mit Major Depressionen-Patienten durch, die entweder Curcumin in niedrigen und hohen Dosen oder Curcumin plus Safran erhielten. Die Ergebnisse zeigten in den Behandlungsgruppen im Vergleich zur Placebogruppe signifikant stärkere Verbesserungen der depressiven und ängstlichen Symptome, mit einer höheren Wirksamkeit bei Patienten mit atypischer Depression im Vergleich zu den übrigen Patienten (65 vs. 35 %). JOHANNSIKRAUT, BALDRIAN UND PASSIONSBLUME Die Kombination Johanniskraut, Baldrian (Valeriana officinalis) und Passionsblume (Passiflora incarnata) gilt als traditionsreicher Klassiker der Depressionsbehandlung. Mittlerweile konnte auch durch wissenschaftliche Studien untermauert werden, dass eine solche Kombinationstherapie der Monotherapie überlegen ist (5)(6) |
STUDIEN UND QUELLEN:
(1) Medicinal Plants in the Treatment of Depression. II: Evidence from Clinical Trials. Inés Moragrega, José Luis Ríos. 2021
(2) Wirksamkeit und Sicherheit von Curcumin bei schweren depressiven Störungen: Eine randomisierte kontrollierte Studie
Jayesh Sanmukhani, Vimal Satodia, Jaladhi Trivedi, Tejas Patel, Deepak Tiwari, Bharat Panchal, Ajay Goel, Chandra Bhanu Tripathi, 2013
(3)https://journals.lww.com/psychopharmaco…_Anxiety.9.aspx
(4) Translationale Untersuchung des therapeutischen Potenzials von Cannabidiol (CBD): Auf dem Weg zu einem neuen Zeitalter, 2018
(5) https://www.sciencedirect.com/science/articl…3229?via%3Dihub
(6) https://www.zentrum-der-gesundheit.de/krankheiten/ps…en-heilpflanzen
(7) Ng QX, Venkatanarayanan N, Ho CY. Klinische Anwendung von Hypericum perforatum (Johanniskraut) bei Depressionen: Eine Metaanalyse. J Affektstörung 2017; 210: 211-221
(8) Linde K, Berner MM, Kriston L. Johanniskraut bei schwerer Depression. Cochrane Database Syst Rev 2008
(9) Szegedi A, Kohnen R, Dienel A, Kieser M. Akute Behandlung mittelschwerer bis schwerer Depression mit Hypericum-Extrakt WS 5570 (Johanniskraut): randomisierte, kontrollierte, doppelblinde Nicht-Minderwertigkeitsstudie im Vergleich zu Paroxetin. BMJ 2005; 330: 503
(10) Shafiee M, Arekhi S, Omranzadeh A, Sahebkar A. Safran bei der Behandlung von Depressionen, Angstzuständen und anderen psychischen Störungen: Aktuelle Erkenntnisse und mögliche Wirkmechanismen. J Affektstörung 2018; 227: 330-337
(11) Lopresti AL, Drummond PD. Safran ( Crocus sativus ) gegen Depressionen: eine systematische Überprüfung klinischer Studien und Untersuchung der zugrunde liegenden antidepressiven Wirkmechanismen. Hum Psychopharmacol 2014; 29: 517-527
(12) Leone S, Recinella L, Chiavaroli A, Orlando G, Ferrante C, Leporini L, Brunetti L, Menghini L. Phytotherapeutische Verwendung des Crocus sativus L. (Safran) und seine möglichen Anwendungen: Ein kurzer Überblick. Phytother Res 2018; 32: 2364-2375
(13) Dowlati Y, Herrmann N, Swardfager W, Liu H, Sham L, Reim EK, Lanctôt KL. Eine Metaanalyse von Zytokinen bei schwerer Depression. Biol. Psychiatrie 2010; 67: 446-457
(14) Lopresti AL, Maes M, Maker GL, Hood SD, Drummond PD. Curcumin zur Behandlung schwerer Depressionen: eine randomisierte, doppelblinde, placebokontrollierte Studie. J Affektstörung 2014; 167: 368-375
(15) Ng QX, Koh SSH, Chan HW, Ho CYX. Klinischer Einsatz von Curcumin bei Depressionen: eine Metaanalyse. J Am Med Dir Assoc 2017; 18: 503-508
(16) Witte S, Loew D, Gaus W. Metaanalyse der Wirksamkeit des acetonischen Kava-Kava-Extrakts WS1490 bei Patienten mit nichtpsychotischen Angststörungen. Phytother Res 2005; 19: 183-188
(17) Sarris J, Kavanagh DJ, Deed G, Bone KM. Johanniskraut und Kava bei der Behandlung schwerer depressiver Störungen mit komorbider Angst: eine randomisierte, doppelblinde, placebokontrollierte Pilotstudie. Hum Psychopharmacol 2009; 24: 41-48
(18) Darbinyan V, Aslanyan G, Amroyan E, Gabrielyan E, Malmström C, Panossian A. Klinische Studie mit Rhodiola rosea L.-Extrakt SHR-5 bei der Behandlung von leichter bis mittelschwerer Depression. Nord J Psychiatrie 2007; 61: 343-348
(19) Mao JJ, Li QS, Soeller I, Xie SX, Amsterdam JD. Rhodiola rosea- Therapie bei schweren depressiven Störungen: ein Studienprotokoll für eine randomisierte, doppelblinde, placebokontrollierte Studie. J Clin Trials 2014; 4: 170
(20) Hemmeter U, Annen B, Bischof R, Brüderlin U, Hatzinger M, Rose U, Holsboer-Trachsler E. Polysomnographic effects of adjuvant Ginkgo biloba therapy in patients with major depression medicated with trimipramine. Pharmacopsychiatry 2001; 34: 50-59
(21) Hemmeter U, Annen B, Bischof R, Brüderlin U, Hatzinger M, Rose U, Holsboer-Trachsler E. Polysomnographic effects of adjuvant Ginkgo biloba therapy in patients with major depression medicated with trimipramine. Pharmacopsychiatry 2001; 34: 50-59
(22) Jeong HG, Ko YH, Oh SY, Han C, Kim T, Joe SH. Wirkung von koreanischem rotem Ginseng als adjuvante Behandlung für Frauen mit Restsymptomen einer schweren Depression. Asien-Pazifik-Psychiatrie 2015; 7: 330-336
(23) Dong X, Yang C, Cao S, Gan Y, Sun H, Gong Y, Yang H, Yin X, Lu Z. Teekonsum und das Risiko einer Depression: eine Metaanalyse von Beobachtungsstudien. Aust NZJ Psychiatry 2015; 49: 334-345
(23) Niu K, Hozawa A, Kuriyama S, Ebihara S, Guo H, Nakaya N, Ohmori-Matsuda K, Takahashi H, Masamune Y, Asada M, Sasaki S, Arai H, Awata S, Nagatomi R, Tsuji I. Grüner Tee Konsum wird bei älteren Menschen mit depressiven Symptomen in Verbindung gebracht. Am J Clin Nutr 2009; 90: 1615-1622
(24) Rothenberg DO, Zhang L. Mechanismen, die den antidepressiven Wirkungen des regelmäßigen Teekonsums zugrunde liegen. Nährstoffe 2019; 11: E1361