Hallo.
Dienstag: unsere Halloween Party war ein voller Erfolg und die Mutter von dem eingeladenen Mädchen hat sich sehr bedankt und meinte ihre Tochter war begeistert. Meine Kinder fanden es auch gut, lediglich F hat sich zwischenzeitlich auf sein Zimmer verzogen. Das fand ich traurig, habe ihn aber nicht "genötigt" zu bleiben, da er sonst die Stimmung verdorben hätte. Es gab wirklich viel zum Essen und das reichte noch den nächsten Tag. Wir haben verschiedene Spiele gemacht, wie Luftballondarts nur mit Halloweenballons, eine Gruselbox, Pin der Hexe die Nase an, Halloweensuchsel, Zahlenrätsel mit Halloweenwörtern usw. Am Ende hatte ich noch Knallbonbons für jeden vorbereitet und das beste Kostüm wurde prämiert. Insgesamt lief alles rund.
Mittwoch: für den Tag nahm ich mir einen Tag Urlaub, was auch gut so war, denn ich war von den Tagen davor völlig groggy. Das Wochenende war ja schon sehr anstrengend und dann auch noch die Vorbereitungen und die Feier für Halloween... Ich habe sehr viel geschlafen am Mittwoch.
Donnerstag: null Laune auf Arbeit, ich kam mir immer noch erschöpft vor. Aber es ging, war nicht so viel zu tun für mich bzw nicht so beanspruchende Arbeiten. Nach der Arbeit mussten wir noch schnell was einkaufen, das klappte gut.
Freitag: sehr anstrengender Arbeitstag. Ich musste "binnendifferenzierung" "tätigkeitsorientierte Qualifikation" " arbeitsplatzorientierte Qualifikation" Berufsbildoruentierte Qualifikation" und "bedarfsorientierte Q." Definieren. Ich durfte das Internet benutzen und auch Teile kopieren. Dazu habe ich noch zum besseren Verständnis geschrieben wie die Binnendifferenzierung umgesetzt wird. Ausgedruckt und mit Textmarker Überschriften und wichtiges markiert. Dann abgegeben - -- die Chefin war einverstanden, die fand es so gut, dass sie jeweils eine Kopie den anderen Bildungsbegleitern gibt und eine hat sie sogar abgeheftet. Ok.
Dann hatte ich ein Telefonat, mit einer Psychologin in Kinder- und Jugendbereich. Wir haben besprochen ob und weshalb meine Tochter eine Therapie benötigt, dann haben wir besprochen wie ich an einen Therapieplatz komme und solche Sachen. Irgendwie haben wir plötzlich über mich gesprochen und meinen Ältesten, der ja den Kontakt ablehnt... Nach dem Gespräch war ich völlig erschöpft - erst die geistige Arbeit mit diesen Definitionen und dann die seelische Belastung... Ich wäre am liebsten nach Hause gegangen. Habe dann auch nur noch kurz etwas gemacht, sonst ein gesessen und Musik gehört: ausnahmsweise Deutsch-Rock, was ich sonst nicht bei der Arbeit höre. Aber gestern entspannte mich das, wie so oft.
Heute ist Sonnabend. H und L fahren gleich Angeln und heute Nachmittag gehen alle, außer mir, zur Jahreshauptversammlung vom Angelverein.Ich
Ich weiß ehrlich gesagt noch nicht was ich machen werde.
Wünsche euch ein schönes Wochenende
LG hejemalafa