Woher kommst denn Du ? Hier in der Schweiz muss man jeden Monat hingehen. Leider.
ich wohne in der nähe von bremen(deutschland).
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Woher kommst denn Du ? Hier in der Schweiz muss man jeden Monat hingehen. Leider.
ich wohne in der nähe von bremen(deutschland).
ich wohne in der nähe von bremen(deutschland).
Dankeschön, ich glaube, ihr habt da auch dann psychologische Begleitung und dann eben ein- oder zweimal pro Jahr den Psychiater ? Bei uns ist der Psychiater beides in einem, was heisst, dass man einer sehr rudimentären psycholotischen Behandlung ausgesetzt ist und keine richtigen Psychologen zu Gesicht bekommt. Viele Psychologen arbeiten nun bei einem Psychiater und dann ist es wieder besser, dann sieht man den Psychiater so all Jahr einmal.
Dankeschön, ich glaube, ihr habt da auch dann psychologische Begleitung
nö, einfach nur nen psychiater, den ich ungefähr alle 3 monate sehen tue, ansonsten nur betreuerinnen, ich hab sogar 3 betreuerinnen.
nö, einfach nur nen psychiater, den ich ungefähr alle 3 monate sehen tue, ansonsten nur betreuerinnen, ich hab sogar 3 betreuerinnen.
Ah, ich habe einen Psychiater, den ich sehe, wann ich will, dem ist es egal und er erzählt mir viel von sich und seinen Problemen. Dann habe ich mir wegen recht grossen Spannungsfeldern in meinem Umfeld, Coronabedingt, eine Psychologin genommen, die muss ich dann teilweise selber bezahlen. Die hat mir schon gut geholfen bei grundsätzlichen Problemen und v.a. hat sie diese nach guten Erklärungen meinerseits auch erkannt, um was es sich handelt. 30 Jahre lang habe ich gerade dem Psychiater, den ich hatte von diesem Problem erzählt und diese konnten dies nicht verstehen, meinten, es liege an meiner psychiatrischen Erkrankung. Betreuen tue ich mich selbst, bind eigentlich dank anderer Hilfe, als der psychiatrischen, wieder recht gesund.
nö, einfach nur nen psychiater, den ich ungefähr alle 3 monate sehen tue, ansonsten nur betreuerinnen, ich hab sogar 3 betreuerinnen.
Oha.... also hast du drei Katzen
Ich hatte nun 8 Jahre eine Psychiaterin welche ich zwischen alle 2 Wochen oder alle 3 Monate mal sah.
Jetzt habe ich zu einer delegierten Psychologin gewechselt welche ich wöchentlich/14 täglich sehe.
Den delegierenden Arzt sehe ich aber nur 2 mal im Jahr.
Recht wenig finde ich. Denn ich habe doch viele Medis die man anschauen müsste.
Ich bin daher sehr ambivalent zu wem ich gehen soll.
Ich hab nebst dem noch eine Wohnbegleiterin alle 14 Tage 1 Stunde und eine Psychiatriespitex jede Woche.
Also ich kanns mit Ingo aufnehmen.... mit den drei Katzen
Ich habe alle 6 Monate einen Gesprächstermin beim Psychiater. Zwischendurch tanze ich in seiner Praxis an, um mir Tabletten abzuholen. Die sind zu teuer für den Hausarzt und kann nur der Psych verschreiben.
Ich habe alle 6 Monate einen Gesprächstermin beim Psychiater. Zwischendurch tanze ich in seiner Praxis an, um mir Tabletten abzuholen. Die sind zu teuer für den Hausarzt und kann nur der Psych verschreiben.
mein hausarzt ist sehr pillenfreundlich, ich bekomme immer alle tabletten die ich will oder brauche. nicht einmal wurde gemeckert, sehr positiv für mich, denn mein psychiater ist zu weit weg zum rezept holen. mein psychiater hat auch keine mail oder telefonisch geht da nur mit absprache, leider unterdrückt er auch seine telefonummer(er hatte bei mir mal versucht mich zurück zu rufen, mein handy sagte dann: ich nehme kein gespräch an ohne tel-nummer (hab ich inzwischen verändert)).
Ich sehe meine Psychiaterin auch nur einmal im Quartal.
Ich bin aber zufrieden und Rezepte kann ich jederzeit bestellen.
Das beste an Ihr ist, sie nimmt sich wirklich Zeit und hört einem zu und lässt sogar noch ausreden.
Zumindest bei diesem einem Termin den ich im Quartal habe.
Ich war schon so bei machen Psychiater in der Praxis. Aber eins kann ich sagen, die letzte war die schlechteste! Ja klar jeder Psychiater verschreibt diese nutzlosen Pillen an welchen sie so gut verdienen. Aber diese war einfach eine Schnecke in allem was sie tat. Für ein Rezept warte ich schon einen Monat darauf dass sie es mir schickt. Und bis sie es mir geschickt hatte, nach mehreren Telefonaten und sms. Also sorry. Sowas von inkompetent. Aber jeder muss selber wissen ob er zu so einem Möchtegern Heiler geht oder nicht. Ich war jahrelang in Behandlung. Mir hat der ganze Mist nur Ärgernisse mit diesen Möchtegern Medikamenten gebracht. Bei vielen psychopharmaka besteht die Möglichkeit vom plötzlichen Tod. Oder sonstige Erkrankungen der Organe bei Einnahme davon. Lest die Nebenwirkungen eueres Medikamentes. Das ist doch selbstmord sorry. Ich bin dagegen. Und setze das haldol ab. Das wird schon werden.
Yess Hi hier im Forum. Also wenn ich erst gerade eine psychose hatte würde ich keine Medikamente absetzen aus meiner heutigen Sicht.
Ich hab als Anfänger da auch vor Jahren selbstständig reduziert und bin wieder jedesmal psychotisch geworden .
Oder eine Manie oder Depression auch noch bekommen. Da ich schizo affektiv gemischt bin.
Yess Herzlich Willkommen hier im Forum
Felix dankeschön! Freue mich dabei sein zu dürfen! 💚
Yess Hi hier im Forum. Also wenn ich erst gerade eine psychose hatte würde ich keine Medikamente absetzen aus meiner heutigen Sicht.
Ich hab als Anfänger da auch vor Jahren selbstständig reduziert und bin wieder jedesmal psychotisch geworden .
Oder eine Manie oder Depression auch noch bekommen. Da ich schizo affektiv gemischt bin.
Ich nehme dieses haldol schon 1,5 Jahre. Das ist zu lange! Mein Hausarzt fragte mich schon wann wollen sie das mal absetzten? Haldol beinhaltet benzodeazepine welche stark süchtig machen. Also Drogen. Ich werde wohl einen hardcoreentzug haben. Mal sehen. Und wenn schon dafür habe ich kein Gift mehr in meinem Körper.
Hi Yess dann musst du wohl tun was du nicht lassen kannst.
d
Hi Yess dann musst du wohl tun was du nicht lassen kannst.
d
Huhu Brillenschlange ja sieht so aus. Ein fester Entschluss von mir! Ich gebe es nicht auf ohne medis zu leben! Es gibt immer einen Weg! Davon bin ich überzeugt! Den besseren nämlich für mich persönlich! Ich war lange gemuht Versuchs laborratte von diesen möchte gern Ärzten! Du hast ja keine Ahnung was ich alles schon über mich ergehen lassen musste! Es ging soweit das mich eine Urologin ( männerarzt) operieren wollte Ann den nervenbahnen im Rücken! Weil ich ein blasenproblem habe hätte ich mit diesem robotoer allenfalls pinkeln können auf Knopfdruck! Aber bei ms Patienten wüssten sie eigentlich überhaupt nicht ob es funktionieren würde! Also erstens was soll ich bei einer männerärztin, ich bin eine Frau!!!! Die haben mir sogar männliche Hormone in Tablettenform verschrieben! Also ich sage dir! Ärzte sind Schweine! Und Psychiater sind da keine Ausnahme! Sagen mir ich soll es lebenslang nehmen! Nebenwirkungen bis der Tod kommt! Das ist verantwortungslos! Ich will ihr Gift nicht!!!! Dankeschön fürs Verständnis!
bin seit vielen Jahren in der PIA und zufrieden dort.
Seit meiner Diagnose 1991, war ich bis ungefähr 2019 bei meinem ersten niedergelassenen Psychiater in Behandlung. Ich konnte zwar gut mit ihm reden und er ließ sich auch immer Zeit, aber ich glaube, er war keine große Koryphäe! Er probierte dreimal, mich auf Abilify umzustellen und drei Mal rutschte ich in eine Psychose. Einmal machte ich bei ihm bei einer Medikamentenerprobung für Risperdal mit, was mir auch nicht gut tat. Da bekam ich zwar keine Psychose, aber die Nebenwirkungen waren unaushaltbar. Damals hatte ich in meiner Ehe sehr viele Konflikte auszustehen, was er durch die Gespräche gut abfangen konnte. Er half mir schließlich in die Erwerbsminderungrente zu kommen.
Nach dem letzten Versuch mit Abilify wurde es mir dann aber zu blöd und ich meldete mich bei einem anderen Psychiater an, den mir ein Kollege empfohlen hatte. Er ist für mich auch gut mit den Öffis erreichbar. Ich musste aber ungefähr ein halbes Jahr auf einen Termin warten.
Dort ist es nicht so voll, wie beim ersten Psychiater. Die Wartezeit beträgt meistens nur etwa 15 Minuten. Beim Ersten Arzt, saß ich trotz Termin regelmäßig zwei Stunden im Wartezimmer.
Jetzt bin ich schon ungefähr vier Jahre beim zweiten Psychiater. Er ist sehr bewandert, was Medikamente und Psychologie angeht, aber wir reden nicht viel. Bei meinem Termin sage ich, wie es mir geht und er verschreibt mir mein Medikament, wenn ich ein Rezept brauche. Wenn ich ein Problem habe, reden wir auch kurz darüber. Ich gehe alle 6 Wochen zu ihm.
Eigentlich wünsche ich mir eine Frau als Psychiater, da ich denke, sie würde mich besser verstehen. Eigentlich kann das ja aber nicht sein, weil Psychiater ja immer in Psychologie bewandert sein müssten.
Naja, ich bleibe wohl jetzt erst mal am Besten dort wo ich bin.