Bei mir kommt gerade ein Trauma aus der frühesten Kindheit, also Kleinkindalter, mit Kinderpornografie unter Alkoholeinfluss durch eine weibliche Verwandte hoch.
Merkwürdigerweise schockiert mich das nicht, sondern lässt mich mich selber besser verstehen, mit meinem Problem mit Katholiken, Alkohol und Sexualtät.
Die Täterin und die Mitwisser sind längst tot und von daher gilt die mir beigebrachte Devise "nichts sehen, nichts hören, nichts sagen" nicht mehr.
Und dass die Kinder von heute anders aufwachsen, bereitet mir eine sentimentale Freude.
Und vermehrte Psychosesymptome habe ich akut auch keine. Vielleicht, weil nicht therapeutisch drin rumgewühlt worden ist, sondern sich dieser Pfropfen von alleine gelöst hat.