Nach einem halben Jaht Pause (und vorher selten) trinke ich z.Z. regelmäßig Alkohol. Würde gerne wieder zurück zu kein Alkohol.
Beiträge von Grijpstra
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Habe jetzt etwa ein halbes Jahr keinen Alkohol getrunken (bis auf alkoholfreies Bier, da ist ja auch ein bisschen drin). Habe mir gerade ein paar "richtige" Biere gekauft und trinke eines. Aber bald werde ich wieder umsteigen auf alkoholfreies Bier.
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Die Glaubens-WG (ZDF Mediathek)
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Metra Sutta (man muss kein(e) Buddhist(in) sein, um die zu lesen) und (rechte) Achtsamkeit, die ja mittlerweile sehr populär ist, das sind gute Startpunkte.
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Kaffee trinken, lesen, auf die Woche Urlaub freuen...
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Muss ein Ticket spätestens morgen fertig haben. Bin müde, genervt, wahrscheinlich muss ich länger arbeiten. Hoffentlich mache ich keine Fehler.
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Gestern war ein nicht so schöner und komischer Tag und Abend. Am Morgen wache ich auf und es zumindest wieder ok. Ein paar Sorgen sind noch da, ein paar Sachen von gestern sind mir peinlich, aber die schlechten Gefühle verschwunden, ich fühle mich ok und beim Sorgenthema mache ich halt, was ich kann.
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Habe etliche Jahre z.B. viel Psychologisches gelesen: positive Psychologie, über Depressionen, ACT Therapie, MBCT. So in der Richtung.
"Unterhaltsames" lese ich selten, vor kurzem aber doch und hat mir wirklich gefallen:
Bernhard Schlink, Das späte Leben
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Kaffee hatte ich schon... Frühstück machen... Diese Woche ist viel zu erledigen, nächste Woche Urlaub.
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Hellwach, mache mir Sorgen.
Hoffe, ich bekomme meine Schlafstörung in den Griff.
Meiner Erfahrung ist eine Schlafstörung noch nicht wirklich ein Problem, wenn man die Möglichkeit hat, sich z.B. mittags noch mal kurz hinzulegen usw.
Zusätzlich Grübeln und "mache mir Sorgen" in der Nacht ist schon ein Problem, dies sollte man möglichst unterbrechen.
Ein Grund dafür: in der Nacht sind die Gedanken - meiner Erfahrung nach - kreisend, trübe und dunkel.
Am nächsten Morgen nach dem Aufwachen (und vielleicht einem Kaffee) sind die Gedanken viel klarer und freundlicher.
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Zur Überschrift:
1) ein Artikel aus Psychologie heute / Schreiben von der Poesietherapeutin Silke Heimes
2) eine Übung zum Weiterschreiben
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Amazon Fire for Kids, haben wir für unserem Sohn (7 Jahre), er hat es vor so etwa zwei Jahren bekommen. Es gibt da Alterseinschränkungen und keinen Internetzugriff. Kostet aber, auch monatlich.
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Das ist, soweit ich weiß, der normale Einschlafprozess. Meistens wird er nicht bewusst wahrgenommen.
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Wir bedürfen der freundlichen Zuwendung anderer Menschen am meisten dann, wenn wir uns schwach und schutzlos fühlen. Gerade dann aber fällt es vielen von uns schwer, Hilfe in Anspruch zu nehmen. ... Auf diese Weise versagen wir es uns nicht nur selbst, in den Genuss fremder Hilfe und Anteilnahme zu kommen; wir verhindern damit auch, dass jener mildere, weisere und gütigere Teil unserer selbst zum Ausdruck kommt.
(Thupten Jinpa, Mitgefühl, O.W. Barth Verlag)
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Rechte Achtsamkeit
dazu ein Zitat von Jon Kabat-Zinn:
Achtsamkeit bedeutet auf eine bestimmte Art
aufmerksam zu sein.
Aufmerksam im jetzigen Moment
und ohne vorschnell zu bewerten. -
Wurde von der Polizei ins Gesundheitsamt gefahren und nach ein paar Gesprächen in die Klinik.
Vorher war einiges komisch und beängstigend, aber ich wäre nicht darauf gekommen, dass ich krank bin.
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Kaffee trinken... wir fahren übers Wochenende weg, Verwandtschaft meiner Frau besuchen...
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Metta Sutta
(es geht um Frieden des Geistes)
Er/sie sei freundlich, sanft und ohne Stolz.
Anmerkungen: Da kommt bei mir ein weiteres mal die Frage nach dem Umgang mit Ärger auf. Ein (für mich) schwieriges Thema. Stolz, ein weiteres nicht so einfaches Thema, hier habe ich zumindest eine "Methode" (wenn ich es denn erkenne).