Fortsetzung:
1. Antipsychotika blockieren Dopaminrezeptoren in den Nervenzellen im Gehirn und können so die Signalübertragung verringern und so einige, jedoch nicht alle positiven Symptome (Wahn, Halluzinationen) lindern.
Eine Behandlung mit AP, also eine Blockade führt dazu, dass sich das Gehirn darauf einstellt. Denn Dopamin ist ein wichtiger Botenstoff, der auch zum Denken, Fühlen und zur Bewegung gebraucht wird. Werden die Rezeptoren blockiert, wird nun mehr Dopamin produziert, es entstehen mehr und hochsensible Dopaminrezeptoren. Mit der Folge:
- kurzfristigem Aufflackern psychotischer Symptome und einem bis zu dreifach erhöhten Rückfallrisiko und Wiedererkrankungen („Vulnerabilität“) nach plötzlichem Absetzen sowie ausgeprägteren Symptomen
- Die Gefahr einer sogenannten "Hypersensibilitäts-Psychose" steigt. Auch "Durchbruchspsychose" genannt, also eine Psychose trotz AP und von AP verursacht, was bei 30–40% der Patienten vorkommt.
So kann man z.B. über Clozapin bei Wiki lesen: "Beim Absetzen von Clozapin kann es zu so genannten Absetzpsychosen kommen, die vom klinischen Bild her gravierender als die ursprünglich behandelte Psychose sein können. Diese Reaktionen treten besonders nach lang andauernder, hochdosierter Einnahme auf und werden im Allgemeinen als „Hypersensibilisierungsreaktionen“ interpretiert. Im Extremfall kann dadurch ein Absetzen des Präparats vollkommen scheitern."
So erzeugt die Gabe von Antipsychotika eine Chronifizierung von Psychosen und Schizophrenie.
2 min. Clip:
Anmerkung:
Jede Psychose ist episodischer Natur, d.h. sie vergeht von allein nach 1-3 Monaten im Durchschnitt. In diese Zeit gibt es schreckliche Phasen und schlaflose Nächte. Und genau dafür, wenn man es gar nicht mehr aushält, ist diese Empfehlung von Benzos gedacht. D.h. nur für ein oder zwei Tage und absolut nicht als dauerhaften Einsatz, wie dies bei Antipsychotika der Fall ist und zur Abhängigkeit und einem chronischen Problem führt.
Ich persönlich würde keine Benzos empfehlen, sondern nur die kleinste Dosis von Quetiapin 25 mg, und nur zum Einschlafen und für wenige schlimme Tage.
Diese Empfehlung gibt übrigens auch die Deutschen Gesellschaft für soziale Psychiatrie (DGSP) in ihrer Broschüre "Neuroleptika reduzieren und absetzen". D.h. wer seine Antipsychotika absetzen möchte und ggf. zu schnell reduziert hat und Schwierigkeiten bekommt, braucht nicht wieder die AP hochdosieren sondern kann für Notfälle und nur für diese laut ihrer Aussage (nicht meiner, meine Empfehlung ist Quetiapin 25 mg) Benzos nehmen. Zitat:
"Kurzfristige psychotische Symptome müssen nicht zwangsläufig zu einer Dosis-Erhöhung führen. Auch mit begleitenden psychosozialen Behandlungsformen kann wieder Stabilität erreicht werden ....Auch eine kurzfristige Medikation mit Beruhigungsmitteln (Benzodiazepinen) kann hilfreich sein."
Jetzt sind 20 Mill. Menschen mit Schizophrenie auf der Welt aber auch wieder gesund geworden.
Wie geht denn das, wenn die Schulmedizin sagt, "Schizophrenie ist unheilbar"?
Die Antwort der Schulmedizin: Es sind Spontanheilungen. Spontanheilung heißt es gibt eine Heilung, die jedoch medizinisch nicht mit der Gabe von Mitteln oder Therapien erklärbar sind. Diese Menschen werden sozusagen aus heiterem Himmel gesund.
Das ist also die Schulmedizin bei Schizophrenie, sie weiß nicht wie man gesund wird, sondern nur wie man kränker wird und wie sie eine Täuschung aufbauen lässt, aus einer Abhängigkeit.
Es gibt zig Studien, die zeigen, was wirklich gesund macht, bei Psychosen und Schizophrenie hilft diese auszuheilen.
Es sind 150 gesunde natürliche Wirkstoffe und 30 Therapien und Heilverfahren.
20 Millionen Menschen auf der Welt wurden mit alternativer Medizin schon wieder gesund!
Mit besten Wünschen für unsere Gesundheit !
LG Patrick