Mir geht es gut, ich bin ausgeglichen und habe keine Symptome. Nur etwas antriebslos fühle ich mich im Moment, und bin heute Morgen schwer aus dem Bett gekommen. Das kann aber auch daran liegen, daß ich gestern zu tief ins Glas geschaut habe Ich gehe heute früh ins Bett, und bin gespannt, wie morgen wird.
Beiträge von Jestocost
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Heute auf der Arbeit, im Home Office, war nichts los, ich habe mich regelrecht gelangweilt. Nächste Woche wird es besser.
Jetzt ist erstmal Wochenende angesagt, und ich werde etwas unternehmen, anstatt immer nur zuhause zu sitzen.
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wie war oder ist bei euch das wetter?Hier in Aachen war es bewölkt, hat aber nur einmal kurz getröpfelt.
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Mir geht es seit einigen Tagen recht gut, ich habe keinerlei psychotische Symptome, und fühle mich stimmungsmäßig ausgeglichen. Abends werde ich allerdings früh müde, und komme morgens nur schwer aus dem Bett. Aber dafür schlafe ich gut.
Wahrscheinlich ist es das Amisulprid, das hier wirkt. Vielleicht waren die anderen Neuroleptika, die ich vorher hatte, nicht wirksam genug, und die Psychose hat unterschwellig weiter vor sich hin gekocht. Jetzt spüre ich davon nichts mehr, und so kann das auch bleiben.
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Heute gab es auf der Arbeit wieder etwas zu tun, in einem Server ist eine Festplatte ausgefallen. Das sit ein altes Gerät ohne automatischen Alarm, ich habe den Ausfall eher zufällig bemerkt. Mit Diagnose und Ersatz beschaffen war der Vormittag gut ausgefüllt.
Am Mittag habe ich meine Mutter zu ihrer dritten Corona-Impfung gefahren, das hat mit Wartezeit fast zwei Stunden gedauert. Danach war alles ruhig. Jetzt höre ich etwas Musik und werde früh ins Bett gehen.
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Heute auf der Arbeit war wieder Langeweile angesagt. Ich habe mir dann eine ebenfalls langweilige Dokumentation vorgenommen, um halt etwas zu tun. Zwischendurch habe ich mit Kopfhörer Musik gehört und mich mit den drei anwesenden Kollegen unterhalten. Zwei Psychotherapeuten habe ich angerufen, die haben aber keine Termine frei.
Am Abend habe ich auf der Terrasse die Trennwand zu meinen Nachbarn gestrichen, das hat eine halbe Stunde gedauert.
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Gestern war ich schon um 21:00 Uhr im Bett, und habe es geschafft, heute pünktlich aufzustehen. Tagsüber war ich ausgeglichen, und habe mich auch nicht müde gefühlt, erst jetzt. Insgesamt geht es mir gut.
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Über den heutigen Sonntag gibt es nicht viel zu berichten. Ich habe eine Stunde Gartenarbeiten gemacht, und ansonsten viel Musik gehört. Heute werde ich mal früh schlafen gehen, damit ich Morgen pünktlich aus dem Bett komme.
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Mir geht es soweit gut, ich bin ausgeglichen und schlafe auch ganz passabel. Nur morgens komme ich schwer aus dem Bett und habe mich schon ein paarmal verschlafen. Am liebsten würde ich noch eine Stunde oder zwei liegen bleiben. Dafür fühle ich mich tagsüber nicht so müde. Das Amisulprid nehme ich seit ein paar tagen morgens, nicht abends, daran kann es eigentlich nicht liegen.
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Heute habe ich mich gut gefühlt. Nicht überdreht, aber wach und tatkräftig. Keine Stimmungsschwankungen, keine innere Anspannung, keine Angst.Vielleicht würde ich sagen, ich habe mich "normal" gefühlt, was immer das genau ist. Es kann von mir aus gerne so bleiben.
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Ich habe es endlich geschafft, die Liste mit den Psychotherapeuten abzutelefonieren. Die meisten hatten natürlich heute keine Sprechstunde, aber zumindest weiß ich jetzt, wann ich sie am Telefon erreiche. Und bei insgesamt drei stehe ich jetzt auf der Warteliste.
Am Abend habe ich noch Holzschutzlasur fürs Gartenhaus besorgt, natürlich das Geschäft im Gewerbegebiet nicht gefunden, und dann einen Kilometer zu Fuß gelaufen. Es ist unglaublich, was so ein zweieinhalb-Liter Eimer Farbe kostet, wenn man im Fachgeschäft kauft. Man will ja auch nicht das Billigste haben.
Jetzt ist noch Fernsehen angesagt, und dann Schlafenszeit.
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Gestern habe ich mich tagsüber müde gefühlt. Das lag aber wohl daran, daß ich erst spät ins Bett gegangen bin.
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Im Vergleich zu den Wochen vorher habe ich mich heute richtig lebendig gefühlt, vor allem auch mit körperlicher Aktivität statt immer nur herumsitzen. Es war insgesamt ein guter Tag.
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Heute hatte ich einen Tag frei. Am Vormittag habe ich bei meiner Mutter im Garten gearbeitet, und zu Mittag etwas zu Essen vom Wochenmarkt geholt.
Am Nachmittag habe ich Musik aufgelegt und meinen Schreibtisch und meine Wohnung aufgräumt. Dabei habe ich ein paar wirklich staubige Ecken saubergemacht. Dabei ist mir auch wieder die Liste mit den Psychotherapeuten in die Hände gefallen, die ich abtelefonieren wollte. Ich nehme die Liste morgen mit ins Büro und rufe jeden Vormittag drei an.
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Ich habe heute Nacht gut geschlafen, fühle mich ausgeglichen und ganz gut.
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Heute war es auf der Arbeit laaaaaangweilig ... Zum Schluß habe ich angefangen, einen Rechner einzurichten, der Ende September fertig sein soll, also in einem Monat. Es wäre mir lieber, wenn gut was tu tun wäre, das lenkt ab.Einzige Lichtblicke sind die Gespräche mit meiner Lieblingskollegin C. und dem Kollegen A., der einen immer wieder zum Lachen bringt. Aber alle anderen sind noch immer im Home Office, ich sitze allein im Büro, und die Zeit wird mir lang.
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Dritter Tag mit Amisulprid. Ich fühle mich ausgeglichen, aber den Tag über immer wieder müde. Vor allem jetzt am Abend warte ich schon drauf, ins Bett zu gehen. Das wird aber wohl an meiner allgemeinen Schlaflosigkeit liegen, die nicht ganz weggeht.
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Heute war auf der Arbeit mal richtig was zu tun, Computer einrichten und Zugriffsprobleme auf einen Server lösen. Gefällt mir aber besser, als herumzusitzen und mir irgendwelche Beschäftigungen auszudenken, weil nichts los ist.
Geschafft habe ich aber alles.
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Beim Einkaufszettel, Einkaufswagen, fängt die Ernährungsumstellung an.
Ich konnte garnicht glauben, was für Kalorienbomben ich früher eingekauft habe - ich denke da nur an diesen fertigen Nudelsalat. Das war jahrelang mein Frühstück Kein Wunder, daß ich zugenommen habe wie sonstwas.
Ich mache seit Ende 2019 Intervallfasten, esse also zwischen 17:00 und 9:00 Morgens nichts. Außerdem habe ich meine Ernährung umgestellt, vor allem esse ich insgesamt weniger und kalorienärmer. Damit habe ich im Lauf von gut anderthalb Jahren fast 30 Kilo abgenommen, trotz Pillen. Ich war mal bei 107, jetzt sind es noch 79.
Ich weiß aber nicht, ob Intervallfasten etwas für jeden ist, ich kenne Leute, denen wird übel, wenn sie so lange nichts essen.
Ich will eigentlich bis auf 70 Kilo abnehmen, habe aber Angst, daß ich wieder zunehme, sobald ich normal esse und nicht Diät halte.
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Heute ist der erste Tag ohne Abilify und mit Amisulprid. Ich habe gut geschlafen und fühle mich ausgeglichen. Die innere Anspannung ist im Moment nicht spürbar. Außerdem habe ich für meine Verhältnisse recht viel geschafft.