Also Hallo erstmal.
Ich möchte heute meine vergangenheit äusern, weils mir danach einfach besser geht.
Kurze Vorgeschichte: Also ich bin durch drogen schwer erkrankt, hatte immer ein schönes leben.
ab dem 15 jebensjahr kahm ich ihrgentwie in einen freundeskreis wo es nur um drogen ging. also freunde waren das eigentlich keine, nur hab ich das leider nie bemerkt.
Alles fing eigentlich mit einem tag an der sich sehr eingeprägt hatte, ich war bei einem berufsschulkollegen und wir wollten abhängen, ja (Weed, LSD, Speed, MDMA und Ketamin) wir haben alles konsumiert ihrgentwie wild durcheinander...
will auch ned genauer drauf ein gehen da ich selbst ned weiss ob das real ist was ich noch in erinnerung habe oder nicht.
ja seit diesen tag an hab ich keinen klaren kopf mehr bekommen, bis vor knapp einem jahr.
Ich hatte Schlafstörungen, Halluzinationen so als würde ich in einer anderen welt leben, hab sehr sehr schlimme auch schmerzhafte sachen erlebt aufgrund der krankheit die im spital endeten hab aber nie aufgegeben.
ich war nie bei einem arzt oder holte mir hilfe weil ich "krank" bin, hab 2 jahre lang mit mir selbst gekämpft, weil ich es nicht wahr haben wollte das ich krank bin oder "hängengeblieben" ich wusste wen ich mir hilfe hole, würde sich mein ganzes leben ändern.
Ich wollte wie ein normaler mensch leben.
Ja den kampf mit mir selbst hab ich gewonnen, solang ich keine drogen zu mir nehme.
aber mein problem ist generel die gesamte öffentlichkeit.
Ich HASSE es in der öffentlichkeit zu sein, zieh mich am liebsten zurück.
ja ich meistere mein leben auch sehr gute ohne viel in der öffentlicheit zu stehen.
also ich hab eine ausbildung zum behindertenbetreuer gemacht.
Es war die härteste zeit in meinem leben, mit meiner "krankheit" in der schule zu sitzen usw.
umso besser ging es mir als die 2 jahre vorbei waren.
jezt hab ich einen beruf wo ich alleine arbeiten kann da ich jeden kontakt mit menschen soweit es möglich ist meide.
ich bin sozusagen ein echter einzelgänger und mittlerweile ist mir das nicht mehr peinlich oder so, ich liebe es für mich selbst zu sein.
hab Nachtschicht bei einer wohnung mit beeinträchtigten menschen. (bei menschen mit behinderung fühl ich mich wohl) und war schon immer ein sehr nachtaktiver mensch.
hab zu meiner berufung und das wichtigste zu mir selbst gefunden. ich bin so im reinen mit mir selbst andere könnten nur davon träumen.
geht ja ned anders wenn man nur sich selbst hat. und deswegen glaube ich das ich alleine so gut durch komm, ohne freunde oder familie und eig immer happy bin.
naja hab einen zeitraum von 6jahren ganz kurz zusammengefasst. seit knapp einem jahr bin ich zufrieden mit meinem leben, es gab natürlich ne menge auf und ab die ich jez nicht erwähnt habe, nur das ich eine krankheit (überstanden) habe indem ich mit mir selbst ins reine gekommen bin. mein nächster schritt ist dass mich ihrgentwie wieder in die öffentlichkeit traue ohne angst zu haben oder nervös zu sein. obwohl ich daran zweifle das alleine zu schaffe.
in diesem sinne danke das ihr euch meinen bericht gelesen habt, hoffe er war leserlich xD achte ned so auf rechtschreibung am pc.
und ja ich wünsch euch was^^