Hi,
hier zwei Texte die der Lösung von Schizophrenie dienlich sein könnten:
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Und zwar, sieht sich Jemand, insbesondere im Kindesalter, einer Nahtoderfahrung( oder anderen traumatisierenden Erlebnissen) ausgesetzt, und reagiert zum Selbstschutz darauf mit Dissoziation,
so kommt es vermutlich zu einer Kopplung von extremem Stress an Dissoziation im Allgemeinen.
Das bedeutet dann wiederum, dass jede Art von Dissoziation bei der Person extremen Stress auslöst.
( Was dann schon Kleinigkeiten sein können, wie sich in einem Gespräch auf eine andere Person einzulassen )
Das eigendliche Problem hierbei ist aber die Einschlaf-phase, die somit natürlich schwerfällt, da die Abkopplung des Geistes vom Körper (Die dem Sterbeprozess in der schrecklichen Nahtoderfahrung nahekommt) wieder Stress verursacht.
Da der Schlaf dadurch nicht erholsam ist, der Köprer sich in dieser Stresssituation nicht erholen kann, kommt es zu einer Verschiebung der Schlafparalyse in den Wachzustand.
Somit regeneriert sich der Körper dann im Wachzustand, was eventuell wiederum größe Vulnerabilität verursachen könnte, da dieser, sich sozusagen im Zustand des Halbschlafes befindend, angreifbarer ist, wie auch die Psyche dadurch geöffneter.
Zudem kommt es dazu, dass im Alltag eine stressige Situation, wieder verstärkte Dissoziation hervorrufen könnte.
Die Vollendung dieses Zustandes wäre dann als Psychose zu beschreiben, in der der Geist im Wachzusand komplett schläft, der Körper aber in diesem Zustand auch ganz aktiviert ist.
Nochmal kurz Zusammengefasst: Die Verknüpfung von Dissoziation ( oder Kontrollverlust ) an extremen Stress, wodurch die eigendliche Ruhe und Erholungsphase nicht zweckmäßig geschehen kann, und somit in den Wachzustand verschoben wird, was innerhlab des selben, durch die Betäubung durch eine Art der Schlafparalyse, wiederum weitere Probleme verursacht, v.a. erhöhe Angreifbarkeit sowohl des Körpers als auch der Psyche.
( Ich vermute hier das dadurch sämtliche Prozesse gestört werden könnten, bishin dazu dass die Person dann immunkompromittiert wird )
Bei diesem Modell wäre eine unbehandelte PTBS, die dann durch die erhöhte Vulnerabilität über jahrelange Vernachlässigung der Problematik eine Schizophrenie etabliert, dieser als Ursache vorausgesetzt. hierbei also davon ausgegangen, dass das zugrunde liegt, was ja bestimmt in vielen Fällen unerkannt bleibt, zumal Familien, sich ihrer sozialen Stellung bedacht, oft versuchen zu vertuschen, was z.B. einem Kind passiert ist. Oder bei anderen Fällen, z.B. bei einem traumatisierten Soldaten, dem Staat daran gelegen ist, dass nichts davon behandelt wird, und dadurch zu Tage befördert werden könnte.
Eventuell wäre es hilfreich, bei manchen Schizophreniebetroffenen diesen Prozess ins Bewusstsein zu rücken.
Würde auch Sinn machen, dass die oben beschriebene Kopplung besonders stark ist, durch die extreme Situation, dann besonders viel und stark geprägt wird.
Bildhaft ließe sich das darstellen, mit 2 elektronischen Modulen, mit jeweils einem Auslöser, und vielen Anschlüssen, die sich an gegenüberliegenden Seiten in einem Raum befinden ( in dem sich weitere undefinierte Module befinden, ausserdem jede Menge Kabel) Ein Modul für Stress, das Andere für Dissoziation. In der traumatischen Erfahrung werden diese beiden Module, die vorher voneinander getrennt waren, aneinandergeschoben, und mit vielen Kabeln verbunden. Wird bei einem Modell der Auslöser (Knopf) gedrückt, wird er durch die vielfache Verkabelung beim anderem Modul auch aktiviert.
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PTBS
Unerkannt oder von Familie sozialen Status zu bewahren verheimlicht,
der traumatisierenden Person verschwiegen. Oder dieser auch zu Ihrem Selbstschutz, da das Hirn ja die Erfahrung verperlt hat.
Obhut unter Bezugspersonen fehlgeschlagen.
Obwohl die Eltern sich noch gerne in die Rolle sehen, und dem Kind entsprechend verhalten, Erwartungshaltungen stellen,
hat dieses das Gefühl der Geborgenheit verloren ( unter deren Schirmherrschaft/Kontrolle)
Bezugspersonen würden auf ihr Versagen zurückgeworfen, würde das Kind nicht mitspielen.
fühlt sich also nicht wohl.
Das Gefühl des Wohlfühlens, Vertrauens, was unter Umständen zum etwaigem Tod geführt hat, abkonditioniert.
( Entsteht nicht mehr, da Tod bedeutet )
Hierdurch entsteht eine Neurodivergenz, durch die der Körper, anstatt sich mit Menschen zu entspannen, Andere Sedidative freisetzt.
Unwohlsein/Stress v.a. z.B. noch in der Schule, sich in die Kontrolle von Erwachsenen begeben zu müssen.
Da das Wohlfühlhormon( was auch immer der chemische mix sein mag) nicht besessen wird, dieses auch nicht an Gesprächspartner weitergeeben werden kann,
zumal auch unter deren auch nur geringe Kontrolle, damit Kommunikation funktionieren kann, wieder Stress empfunden wird, und diese alsbald abzustoßen sind.
Durch die Sozialisation dann sozusagen zur Schauspielerei verdammt,
( Was dann die Brüche mit der Realität erklärt )
Da den Mitmenschen das Verhalten gemimt werden muss.
Diese aber generell in ihrer Selbstwirksamkeit bei einem enttäuscht, da an sich in deren Gesellschaft nicht wohlfühlen kann,
und sich distanzieren muss.
Lösung der ungünstigen Komplexe:
Erkennen der Betroffenen ( im Idealfall selbst ) einer problematischen Kopplung von Dissoziation und Stress ( selbsterklärend Einschlafprobleme )
Die sich beide gegenseitig hochschaukeln können.
( geringer Stress => leichte Dissoziation => durch Entkopplung von der Situation unbeholfener => mehr Stress => mehr Dissoziation )
Also sagen wir zwei Geräte, die an entfernteste Ort im Hirn gehören, sind durch die Dissoziation die durch die traumatische Erfahrung im Kindesalter stattgefunden hat, stark umgarnt/verknüpft.
Ferner muss sich die Betroffene Person im Klaren darüber werden, das sie sich gegenüber früherer Vertrauenspersonen unwohl gefühlt haben müssen.
( Für eine gelungene Genesung wäre es auch hilfreich diese, wie auch sonstige frühere Kontakte zumindest zeitweise abzutrennen )
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Schizophrenie hier als das Ergebnis einer unbehandelten PTBS und der Dissonanz von eigenem Verhalten und der Realität, da man eben Mitmenschen schauspielert sich wohlzufühlen, etc, obwohl sich der chemische Aggregatszustand ( mangels echter Wohlfühlhormone) eben stark von deren trennt, weswegen die auch als Bedrohung wahrgenommen werden könnten.