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Nahtoderfahrungen

  • Maxima
  • 4. September 2023 um 12:20

Hallo Lieber schizophrenie-online.org Nutzer


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  • Maxima
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    Über mich

    Nein, eine Psychose habe ich nicht und bin auch kein Arzt, dafür aber Künstler und Musiker. Ich beschäftige mich autodidaktisch schon lange mit dem Thema der Neurosen und Psychosen und gab früher an der Volkshochschule Kurse mit diesen Themen, die bis ins Künstlerische und Religiöse hineinreichten. In meinen Kursen nahm ich das Buch "Grundformen der Angst" von Fritz Riemann zur Grundlage, darin werden die vier Formen der Angst beschrieben.

    Ich bin ein Mann, aufgewachsen in Köln.

    Ich liebe die Natur, bin oft draußen, mache Ausflüge und Wanderungen gerne auch bei extremen Wetterlagen oder nachts über Felder beim Mondenschein allein und bei absoluter Ruhe. Einmal fiel mir der Ruf eines Vogels mit seinem etwas geisterhaft wirkenden "Hu, huhuhu, huuuuh" auf, den man in schaurigen Krimis oder auch bei Catweazle (englische Kinderserie um 1970 mit mystischem Charme, siehe: Catweazle (Fernsehserie) – Wikipedia) hören kann. Ich fand heraus, es war ein Waldkauz, der zu den Eulen gehört.

    • 4. September 2023 um 12:20
    • #1

    Unter dem Artikel "Hatte Empfindungen" berichtet ein britischer Künstler und Schauspieler, als er einen Herzinfarkt hatte, an sich wie tot gewesen war, was er dabei erlebt hatte, bis ihn Sanitäter wiederbeleben konnten:


    " 'Hatte Empfindungen'

    Mann war sieben Minuten tot – das erlebte er


    Ein Mann erleidet einen Herzinfarkt, sieben Minuten lang ist er klinisch tot. Doch die Ärzte holen ihn zurück ins Leben. Nun berichtet er davon, was er gesehen hat.

    Es gibt sie immer wieder, die Berichte von Personen, denen der Tod begegnet ist. Sie faszinieren damit andere Menschen, weil sie offenbar einen flüchtigen Blick ins Jenseits erlauben. Nun hat die englische Boulevardpresse eine weitere solche Geschichte ausgegraben.

    Demnach erlitt der Schauspieler und Künstler Shiv Grewal einen Herzinfarkt, als er mit seiner Frau Alison in Südlondon beim Mittagessen saß. Sie rief sofort einen Notarzt, doch der konnte zunächst keinen Puls mehr feststellen. Grewals Herz hatte bereits aufgehört zu schlagen.

    'Ich habe irgendwie gespürt, dass ich tot war", sagte der 60-jährige Brite. "Es fühlte sich an, als wäre ich von meinem Körper getrennt worden. Ich befand mich in einem leeren Raum, hatte aber nach wie vor Empfindungen.'


    Zahlreiche Optionen, die er nicht wahrnehmen wollte


    Grewal erzählt, dass er das Gefühl hatte, zu schwimmen. Seine Wahrnehmung veränderte sich demnach dramatisch, so sei er über den Mond geflogen und habe ein Meteoritenfeld und die ganze Weite des Universums sehen können. Nach einigen Minuten konnten die Sanitäter ihn dann wiederbeleben, sein Herz schlug wieder.

    Da sein Gehirn in dieser Zeit mit Sauerstoff unterversorgt war, versetzten ihn die Ärzte im Krankenhaus für mehrere Wochen in ein künstliches Koma. Zudem wurde ihm ein Stent in die Hauptschlagader eingesetzt, um eine geregelte Blutzirkulation zu gewährleisten.

    Grewal: 'Mein Lebenshunger ist enorm'

    Der Vorfall ereignete sich schon vor zehn Jahren. Dass Grewal erst jetzt damit an die Öffentlichkeit geht, könnte mit der Ausstellung zu tun haben, die der Künstler derzeit in einem angesagten Hotel in London zeigt. In der Rehabilitation begann Grewal zu zeichnen und zu malen. Sein Thema: die Wiederkehr aus dem Reich der Toten. 'Ich erinnere mich sehr genau an das, was in diesen sieben Minuten passiert ist, was ich gesehen habe, und ich habe versucht, das in Kunst zu übersetzen', so Grewal gegenüber der Agentur PA Media.


    Während seiner Nahtoderfahrung habe er zahlreiche Optionen für ein alternatives Dasein gespürt. Reinkarnationen hätten sich ihm angeboten, doch er haben unbedingt wieder in sein altes Leben zurückgewollt. 'Ich bin einfach glücklich, wieder hier zu sein. Mein Lebenshunger ist enorm.' "


    Fettdruck von mir. Artikel, heute, am 04.09.23 gefunden unter: https://www.msn.com/de-de/nachrich…s-erlebte-er/ar-AA1gc1C3?ocid=msedgntp&cvid=1ec76f9f95e646e085e883291611ca67&ei=16


    Zum Artikel werden verwendete Quellen angegeben:

    ・nypost.com: "I died for 7 minutes before being brought back to life: Here’s what I saw" (englisch)

    ・dailytelegraph.com.au: "‘I died for seven minutes before being brought back to life. Here’s what I saw’" (englisch)

    ・Instagram-Profil von Shiv Grewal

    Einmal editiert, zuletzt von Maxima (4. September 2023 um 12:30)

  • Maxima
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    • 5. September 2023 um 15:57
    • #2
    Zitat von Maxima

    Seine Wahrnehmung veränderte sich demnach dramatisch, so sei er über den Mond geflogen ...

    Wie die gesamte Beschreibung über die Wahrnehmung des Mondes gewesen ist, könnte auf Artikellänge gekürzt worden sein, denn es macht den Eindruck, er habe den Mond so gesehen, wie wir es kennen. Das wäre auf uns wie eine Sensation wirkend, es wäre aber nicht der objektiven Erforschung der Erlebnisse bei einer Nahtoderfahrung dienlich.

    Ob das nun wirklich so war, ob er die Wahrnehmung näher beschrieben hat, die der Artikel unterlassen haben könnte, bleibt offen. Jedenfalls halte ich es für fraglich, den Mond bei einer Nahtoderfahrung so gesehen zu sehen, wie wir ihn kennen.

    Wie gehe ich damit um? Ich lasse es einmal offen und mache mich bei anderen, die von ihrer Nahtoderfahrung berichten, kund, möchte ich es genauer wissen.

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