Mir ist aufgefallen als ich noch mal an meine Klapsenerfahrungen dachte, dass in dem Gebäude -dort war ein Krankenhaus drüber- ständig Frauen, die während einer Entbindung oder nach Narkose, vom obrigen nicht-psychiatrischen Personal für "merkwürdig" gar suizidgefährdet befunden und verschleppt worden sind, nämlich nach unten in die Klapse und dort wurden ihnen Psychopharmaka als "Beruhigungstabletten" angedreht und eine Unterschrift für die "Freiwilligkeitserklärung" abgewürgt mit der Androhung, wenn sie nicht unterschreiben, müssten sie länger als zwei Wochen dort bleiben, weil dann ein Richter sie zwangseinweisen würde.
Das war so im Jahr 2019 - nicht lange von heute entfernt was. Als ich weiter im ganzen Deutschland die Online-Reviews zu verschiedenen Krankenhäusern mit Klapse ansah, gab es auch paar Userinnen die genau dieses Verfahren (nach Narkose runter in die Klapse verfrachtet) beschrieben. In einem Krankenhaus mit Klapse in Thüringen, das zum Georgius Agricola Komplex gehört, soll sich sogar die Krankenhausdirektorin 2020 umgebracht haben. Ihre Leiche soll im Wald gefunden worden sein.
Was hat das eine mit dem anderen zu tun fragt ihr euch?
Ich hoffe ihr fragt das nicht, denn es ist eine hochgradig dumme Frage, die nur noch schwachsinniger wird, sobald ihr euch mit der Hitlerzeit und Zeit davor mal auseinander (oder zusammen) gesetzt habt, wie das so mit der Klapse und Medizin, Wissenschaft, Pharma, Glaube an Gott, Glaube an Geisteskrankheiten und Herrschaft (Patriarchat, Frauenunterdrückung) alles so gemeinsam ejakuliert. Ich hoffe ihr glaubt nicht, dass sei vorbei. Es mag digitaler und effizienter durch eine Masse geworden sein, die diese Formen der Menschenunterdrückung akzeptiert.
Ich für meinen Teil, musste leider feststellen, dass die Moloche stärker denje geworden sind und weiterhin marginalisierte Gruppen ausbeuten und ausmerzen, am Leben und an Karriere hindern. In den Klapsen in die ich gesteckt wurde, waren öfters ältere Frauen, überhaupt Frauen, einige die lesbisch wirkten, paar schwarze, solche aus der Unterschicht (Hartz4, Obdachlos), süchtige oder einfach welche die super tolle (nicht) Verwandte haben wie ich.
Was sind das für Frauen? Die Rede ist von den "0,1%" oder "1%" "Geisteskranker" auch heute. Diese Zahlen sind seltsamerweise seit Jahren kaum verändert und kommen von rein psychiatrischen Online-Artikeln und Psychiatern/Psychologen (fand ich durch Gespräche mit denen heraus) aber auch aus queerer Richtung, wo es um die Verbreitung der "Homosexuellen" geht. Interessant oder.
Zu der toten Direktorin habe ich weiter nichts finden können. Die Polizeimänner haben die
Untersuchungen natürlich eingestellt, weil Suizid ja freiwillig ist (lol "Selbstmord").
Ich denke in Anbetracht der bis heute vorherrschenden und sich wieder verschärfender Menschen-Frauen- und Tierrechtsverletzungen (heute gelten zu "Asoziale" auch die Ungeimpften). Ist wahrscheinlich, dass die Direktorin irgendetwas gewusst haben muss, das über das Verschleppen hinaus geht. Meine Ahnung geht dahin: In ganz Deutschland gibt es einige Berichte zu Vergewaltigungen und unrechten Video-Bildaufnahmen die in Krankenhäusern vom Personal an vornehmlich Patientinnen gemacht wurden - evtl. kann es also so etwas sein. In den Klapsen in denen ich war, gab es auf dem Fluren jedenfalls sichtbare Kameras und womöglich auf den Toiletten/Bad versteckte?... Wer weiß.
Entweder die Direktorin wurde beseitigt (Mord) oder in den Suizid hinein bedroht von Tätern oder/und der Gefahr das ein Skandal auffliegt. Die Medien sehen so was als gefundenes Fressen, sie hätte sich dann irgendwie rechtfertigen müssen, was die Kollegen so abziehen während sie das KH mit Klapse "anführt". Sosusagen würde sie zum Schindluder gemacht - weil sie eine Frau ist. Häufig müssen sich selbst niederschwellige Frauen rechtfertigen, für etwas, das Männer getan haben. Müssen sich in deren Namen entschuldigen usw.
Nun ist es so. Die Lügen und Überzeugungen der Täter und Mittäter verdecken die Wahrheit und verfälschen sie immens. Bislang wurde leider keine Gerechtigkeit geschaffen. Die "Asozialen" werden weiterhin ausgebeutet und umgebracht, ihre Lebenszeit wird deutlich verkürzt (ihr wisst nicht wodurch? Packungszettel der Psychopharmaka und anderer Medikamente mal lesen).
Besonders merke ich, dass es Frauen noch schwerer gemacht wird, ein ausübungswürdigen Beruf zu bekommen. Mit psychiatrischen Diagnosen kann keine mehr in die Positionen kommen, wo sie wenigstens bisschen was verdienen kann um zu Leben - auch im Alter. Siehe Fluglotsin, Politikerin, Direktorin, Ärztin..... Da muss sie schon ihren Lebenslauf, der vom System verschandelt wurde, irgendwie verschönern.
Oder sie lässt es, dann empfangen sie "freundlicherweise" Hartz4amt und Obdachlosigkeit, seltener erbt sich reich oder gewinnt ihre Existenzvergütung durch Lotto.
Hartz4 soll jetzt sogar "Bürgergeld" heißen, mit unveränderten Sanktionen.
Selbst der Online-Duden präsentiert ein kleines Fenster, wo angemerkt ist, dass ein Personenbegriff möglicherweise nicht das weibliche Geschlecht mitmeint. Und in Sachen Hartz4 ist es noch verwerflicher "Bürger" zu sagen, weil die meisten Beziehenden leider Frauen sind.
Aber die oben haben seit Jahren nichts gelernt und die wollen für "Asoziale" auch nichts verbessern.
Noch ekliger wird es wenn sich die Kinder-Jugendheime, Behindertenheime, Altenheime und Werkstätten für Behinderten aus der Perspektive der Opfer betrachtet werden. Es kommt auch scheinbar kein Staat ohne diese aus. Mit den "Asozialen" wird sehr viel Geld verdient. Kein Wunder, dass dann Behinderte so von Lobbyisten aus Religion und Pharma manipuliert werden, dass sie was gegen Frauenrechte (Recht auf Abtreibung/Nichtmutterschaft) sagen. Wenn die nicht von kleinan schon solchen Molochen ausgesetzt wären, würden mehr Behinderte feststellen, dass es besser gewesen wäre, nicht geboren zu sein, als in einem Molochstaat.
Die Mehrheit der Behinderten hat dazu ein erhötes Armutsrisiko bzw. die sind arm (ich) und nur die AusbeuterInnen verdienen viel Kohle mit denen. Behinderte Frauen sind außerdem auch gefährdet wieder oder überhaupt vergewaltigt zu werden. Meistens sind die perfekte Opfer, die nur schreien können.
Die Ärzte können sich mehrere Luxusautos leisten und die Umwelt dadurch noch besser vergiften, und paar Leute anfahren,- ich muss mich von A bis Z zu Fuß quälen oder Bus fahren, wo seit längerem nicht nur das Ansteckungsrisiko mit Sars, sondern allgemein Grippe und ähnlicher Krankheiten hoch ist.
Gemeinschaft ist nicht positiv für Individuen wie meinesgleichen. Wir kämen besser zurecht und wären lebensfroh, wenn wir die einzigen Lebenwesen auf dem Planeten wären.
Dann wären es auch Billionenmal ethischer hier. In meinem Elend gab es wirklich nie ein Wesen, das ich mehr mochte als mich.
Logischerweise, weil ich nur das Beste für mich will, aber die Fremden nur das Schlechteste für mich und meinesgleichen (meinesgleichen sind meine Sympathiegruppen) vorsehen.
Widerwärtig ist der allgemeine Brei der sich "Menschheit" nennt.
Würde der Planet einfach vernichtet werden, würde mich das ganz glücklich machen, dann müsste ich nicht noch mehr leiden und um die Mehrheit der Lebewesen ist es sowieso nicht schade, weil diese unethisch sind und so was sollte nicht sein. Die anderen Planeten und Sterne sind bisher ethisch geblieben oder sind es wieder geworden. Richtig beneidenswert. Überfällig ist der Tod dieses leidmehrenden Brockens, den Männer "Erde" umbenannten. Besser passt 'Schlachthaus' oder 'Tatarus'.