Hey Ho,
Geht es euch durch eure psychiatrische Behandlung besser?
Wie steht ihr zu euren Therapeuten, Psychiaterin, der Psychoedukation, Erfindungen wie AbilifyMyCite und Betreuern?
Erlebt ihr Stigmatisierung im Alltag?
Ist es irgendjemandem hier gelungen, seine Erkrankung nach außen erfolgreich unter den Teppich zu kehren?
Reflektiert doch mal was gut und was schlecht war, was ihr gerne geändert hättet, was euch so dazu einfällt.
wenn ihr wollt.
Würde mich echt mal interessieren.
Einige scheinen an der psychiatrie ja auch was auszusetzen zu haben. Mich interessiert
mal, ob es da genauso Überschneidungen gibt, wie bei den wahninhalten.
Und wenn ja, würde ich mal gucken, ob man nicht ne petion auf den Weg bringen kann, in diesem superwahljahr.
Gestörte gibt's ja immer mehr.
Ich weiß nur nicht, ob dass auch schon im Wahlkampf berücksichtigt wird, aber die Chance erscheint mir besser als sonst.
Gerade da durch corona auch die psychischen Leiden zunehmen.
Wenn es wen interessiert, tue ich auch meine Meinung kund. Steht aber eigentlich eh schon im Tagebuch und in der Vorstellung.
Herzliche, adrenalingeladene grüße
KitKat