Hallo,
meine Tochter bekommt seit über einem Jahr nun Seroquel. Die Psychiaterin meiner Tochter finde ich sehr unkompetent und werde sie in der nächste Zeit wechseln, muss mich aber etwas gedulden, weil meine Tochter zum dritten mal in die Klinik kommt. Nach dem Aufenthalt suche ich direkt eine andere Betreuung. Sie hat bei den regelmäßigen Blut abnahmen, die in der letzten Zeit sehr oft waren, weil meine Tochter trotz den Medis Wahnvorstellungen hatte, vergessen uns mitzuteilen, dass die Prolaktinwerte in die Höhe gestiegen sind. Deshalb hatte sie wieder Symptome und sie hat nicht gewusst woher das kam. Als wir dann mit unserer Tochter, die mittlerweile jetzt 16 Jahre ist, in die Klinik gefahren sind, hat man herausgestellt, dass dies von den Nebenwirkungen kommen. Keine Tochter klagte von Brustschmerzen und hat durch seroquel Milch Ausschuss. Ja, nun kommt sie wieder in die Klinik nach Essen um andere Medikamente zugekommen.
Hat jmd solche Erfahrungen erlebt?
Liebe Grüße, Biggi.
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