- Offizieller Beitrag
21.12.2012 - Der Tag der Alles änderte
Wenn ich an den 21.12.2012 zurückdenke, wird mir klar, dass an dem Tag der Bewusstseinssprung und damit der Eintritt der Menschheit in eine neue Ära begann. Es war an diesem Freitag, als mir und auch Millionen anderen Menschen bewusst wurde, dass wir alle Telepathisch miteinander verbunden sind. Denn, in der Nacht vom Donnerstag auf den Freitag den 21 träumten wir alle den selben, unwirklichen Traum von einer anderen, besseren Welt. Wir träumten, dass sich die Menschen helfen und nicht nur auf sich selber schauen. Wir träumten von Rücksicht aufeinander und dem Teilen der Gefühle und Gedanken durch Telepathie. Durch die Telepathie wurden wir alle zu Brüdern und Schwestern im Geiste. Wir müssen unsere Gefühle nicht länger verstecken und nicht länger eine Maske aus Gleichgültigkeit tragen. Nein, wenn wir uns öffnen, öffnen sich uns tausende von Gleichgesinnten und wir werden durch Sie immer wieder bestätigt und aufgebaut. Wir müssen uns nicht rechtfertigen für unsere Gedanken wir können so sein wie wir wollen. Zwischen den verschiedenen Menschen gibt es jetzt eine starke Verbindung, durch die wir alle miteinander verbunden sind und uns austauschen können. Wir können durch Sie Gefühle, Bilder und Gedanken schicken, wir können viel mehr als nur Reden. Nein, wir können uns wirklich verstehen!
Es wahr der 21.12.2012 an dem dass alles begann, und wir wussten an dem Tag nicht, was das alles bewirken würde. Aber wir wussten schon dann, dass es das größte Ereignis seit Christi Geburt war!!!
Für mich war es seltsam, da ich mich sonst nie an Träume erinnere, aber diesmal Erinnerte ich mich ganz klar an den Traum. Es war als ob ich im Kino war nur tausend mal besser!
Ich träumte von einem Riesigen Stadion voller Leute, die meisten wahren mir fremd, aber trotzdem fühlte ich mich sehr geborgen, so als ob ich mit allen gut befreundet wäre. Ich war im Stadion und es gab kein Fußball zu sehen, und keine Rock-Band spielte Musik. Wir wahren einfach alle nur da und sprachen miteinander, es war ein tolles Gefühl so tiefgründige und anregende Gespräche zu führen. Wir sprachen über Gott und die Welt und fanden auch gute Lösungen für Probleme, die uns alle was angingen oder auch für Probleme die einzelne sehr beschäftigten. Aber wir redeten nicht nur über Probleme, nein wir sangen auch zusammen, malten Bilder und machten Filme. Und obwohl es Gruppen gab, die je was anderes machten fühlten wir uns alle trotzdem als eine große Gruppe die zusammengehört.
Der Tag verlief komisch, ich wollte zwar jedem von dem Traum erzählen, aber etwas in mir weigerte sich. Ich googelte nach „Telepathie“ und stieß tatsächlich sehr oft auf den Traum mit dem Stadion. Offenbar hatten viele andere Menschen auch den Traum! Aber was komisch war, war dass niemand mit seinem Namen für den Traum einstand, alle blieben anonym. Und in den Kommentaren stand dann auch des öfteren, dass die Leute angst hätten, offen über Ihre Telepathie zu Sprechen, da Sie Angst haben, dass Sie dafür in die Psychiatrie kommen. Andere hatten noch weitere Ängste. So wurde zum Beispiel gesagt, dass die, die den Traum nicht gehabt haben, gegen die Träumer vorgehen könnten, da die Telepathie als Bedrohung gesehen würde. Ich nahm dass mit staunen auf und wusste nicht, was sich daraus noch entwickeln würde. Ich getraute mich dann auf jeden Fall auch nicht damit irgend jemandem was zu sagen, sondern ging mit einem komischen Gefühl zur Arbeit. Dem Gefühl Teil einer Gemeinschaft zu sein, die größer war als alles wo ich bisher mitgemacht hatte. Aber ich wusste auch, dass nicht alle Menschen diesen Traum hatten, und ich wohl von den anderen, im besten Fall für Verrückt und im schlechteren für eine Bedrohung gehalten würde, wenn ich offen mit anderen sprechen würde. Also beschloss ich, erst einmal nichts zu sagen, sondern noch abzuwarten, wie sich das ganze entwickeln würde.
Zu der Zeit, war ich ein kleiner Konstrukteur in einem Weltkonzern. Ich Arbeitete überwiegend am Computer und setzte dort meine Ideen (und natürlich auch die Ideen von anderen) in Produkte um. Ich war froh, dass bald die Weihnachtsferien begannen und ich mir in dieser Zeit dann den Kopf über das geschehene zerbrechen konnte und so vielleicht einen klareren Kopf bekam. Am Freitag den 21.12.2012 kam ich jedenfalls nicht mehr richtig zum Arbeiten, da ich viel zu sehr mit meinen Gedanken bei meinem Traum von letzter Nacht war. Ich zermahlte mir meinen Kopf was dass zu bedeuten hatte und wie ich damit umzugehen hatte. Auch andere Kollegen auf Arbeit machten einen recht abwesenden Eindruck und ich konnte mir schon denken woran das lag!
Als ich am Abend nach Hause kam, war ich fix und fertig und konnte mich nicht auf das Gespräch mit meiner Freundin über die bevorstehenden Feiertage konzentrieren. Ich war froh, als ich endlich ins Bett gehen konnte. Aber gleichzeitig war ich auch gespannt auf die Nacht, und was sie mir bringen würde. Ich hatte gleichzeitig etwas Angst vor dem grossen unbekannten und war jedoch auch sehr fasziniert davon. Als ich nach endlosen Minuten endlich einschlief legte sich eine große Entspannung über mich und ich ergab mich meinem Schicksal, was auch immer kommen möchte.
©2012 Felix (https://www.schizophrenie-online.org)