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SERIE | Die stärksten Heilpflanzen bei Depressionen: 3. Kurkuma

  • Phoenix
  • 16. September 2024 um 01:15
  • 1.187 Mal gelesen

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SERIE | Heilpflanzen bei Depressionen:

3. Kurkuma

Besserung in 10-12 Wochen(+)(-)(k)(D)(Ä)(ST)(S)
Kurkuma✓✓✓20%15%✓✓

(+) = positive, (-) = negative, (k) = kognitive Symptome, (D) = Depressionen, (Ä) = Ängste, (ST) = Stress, (S) = Schlaf


Kurzfassung
plantsguru-medicinal-plants-turmeric-200x200.jpg

| Kurkuma (Curcuma longa) ist die gelbe Wurzel aus Asien, die dem bekannten Currygewürz seine gelbe Farbe gibt. Seit tausenden von Jahren wird Kurkuma nicht nur als Gewürz, sondern auch in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) und im Ayurveda als Heilmittel eingesetzt.

In Deutschland wurde die Gelbwurzel als Rhizoma Curcumae 1930 als pflanzliches Arzneimittel in das Deutsche Arzneibuch (DAB) aufgenommen.

In den letzten Jahren erschienen zahlreiche Studien, die bestätigen, was in der alten Volksheilkunde längst bekannt war: Kurkuma hat viele gesundheitsfördernde und auch heilende Eigenschaften und ähnlich gut wirkt wie so manche Medikamente.

Zu den pharmakologischen Wirkungen von Curcumin gehören antioxidative, entzündungshemmende, antifettleibige, antidiabetische, leberprotektive und prokognitive Eigenschaften.

Seine antioxidativen Eigenschaften werden bei körperlichen Erkrankungen wie rheumatoider Arthritis, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Asthma und neuropsychiatrischen Erkrankungen wie Alzheimer-Demenz und Parkinson-Krankheit genutzt.

Die Auswirkungen von Curcumin versprechen, schädliche Gehirnveränderungen bei Schizophrenie zu verhindern sowie negative und kognitive Symptome zu lindern. Zudem ist Kurkuma ein bewertes Mittel bei Depressionen und Ängsten und hat die Fähigkeit einige Nebenwirkungen und typische Folgekrankheiten von Antipsychotika wirksam zu behandeln. |


1. Wirkungsweise

Es wird davon ausgegangen, dass oxidativer Stress, Entzündungen und abnormale Reaktionen des Immunsystems mit dem Fortschreiten von Psychosen, Schizophrenie und Depressionen zugrunde liegen. Entzündliche Prozesse und oxidativer Stress seit der Geburtsperiode führen anhäufend zur Entstehung von gehirnverändernden Genen und führen letztendlich zu diesen psychiatrischen Störungen.

Curcumin ist eine Verbindung mit der Fähigkeit, die Blut-Hirn-Schranke zu durchdringen und kann so seine antioxidative, entzündungshemmende, immunverstärkende und neuroprotektive Wirkung im Gehirn auszuüben.

Curcumin erhöht den Umsatz an Botenstoffen wie Serotonin und Noradrenalin. Seine starken antioxidativen Eigenschaften schützen vor mitochondrialer Dysfunktion.


2. Studien

Depressionen

Die Rolle von Curcumin bei der Behandlung von Depressionen und bipolaren Störungen wurde kürzlich dargelegt.

Es hat sich überzeugend gezeigt, dass Curcumin depressive Symptome im Vergleich zu einem Placebo lindert.

Eine aktuelle Metaanalyse bestätigte den Nutzen von Curcumin bei der Behandlung von Depressionen und Angststörungen. Insbesondere war Curcumin in all diesen klinischen Studien am Menschen verträglich und sicher.

Im Fall von Kurkuma wurden die klinischen Tests mit seinem Hauptwirkstoff Curcumin durchgeführt, der in verschiedenen Studien am Menschen untersucht wurde. In einer Übersichtsarbeit wurden 24 klinische Studien mit insgesamt 1383 Personen ausgewertet. (13)

Vergleich mit einem Antidepressivum

1. In einer Studie, wurde die Wirkung von Curcumin mit der Wirkung von Fluoxetin bei Depressionen verglichen. 60 Patienten mit diagnostizierter Depression erhielten sechs Wochen lang entweder täglich 20 mg Fluoxetin oder 1000 mg Curcumin. Diejenigen, die Curcumin genommen hatten, hatten die selben Verbesserungen wie den Patienten, die nur Fluoxetin bekommen hatten, jedoch ohne Nebenwirkung (3)

Curcumin just as effective antidepressant as Prozac, study concludes

2. Eine 12-wöchige Studie wurde durchgeführt, um die Wirkung von zusätzlichem Curcumin zur Behandlung von schweren Depressionen zu untersuchen. In dieser placebokontrollierten Studie erhielten 65 Teilnehmer 12 Wochen lang entweder zusätzliches Curcumin (zunehmende Dosis von 500 auf 1500 mg/Tag) oder ein Placebo.

Curcumin war bei der Verbesserung der Depressionswerte (MADRS) wirksamer als ein Placebo, wobei in Woche 12 und 16 signifikante Unterschiede zwischen Curcumin und Placebo von 20% auftraten.

Die Verabreichung von Curcumin war sicher und wurde gut vertragen.

Effects of curcumin versus placebo. This figure displays that curcumin treatment induces an improvement in the Montgomery-Asberg Depression Rating Scale (MADRS) score over time from baseline (t0) to 12 weeks later (t12) and that it is maintained at week 16 (t16)

3. Ng et al. (2017) überprüften sechs klinische Studien, in denen Curcumin mit einem Placebo verglichen wurde. Bei Patienten mit bestehender Depression war die klinische Wirksamkeit von Curcumin bei der Verbesserung depressiver Symptome bemerkenswert.


Negative Symptome

In einem Review von 2022 wurden die verfügbaren Beweise für Curcumin als Wirkstoff bei der Behandlung von Schizophrenie zusammenfasst. Es gab bereits fünf klinische Studien mit insgesamt 160 Schizophrenie-Patienten, die sich vornehmlich auf negative und kognitive Symptome beschränkten.

1. Die Wirkung von Curcumin auf positive, negative und depressive Symptome wurde in einer placebokontrollierten Studie untersucht. Nach sechs Monaten reduzierte Curcumin im Vergleich zu Placebo die negativen Symptome und die Gesamtpunktzahl im PANSS signifikant. Die Curcumin-Dosis (3 g/Tag) wurde von allen Patienten gut vertragen. (17)

2. In einer placebokontrollierten Studie wurden die Auswirkungen von Nanocurcumin-Weichgelkapseln (160 mg/Tag), die 16 Wochen lang auf die negativen Symptome von Patienten mit chronisch stabiler Schizophrenie untersucht. Die Nanocurcumin-Gruppe zeigte signifikante Verbesserungen bei negativen Symptomen, positiven Symptomen, allgemeinen psychopathologischen Werten und Gesamt-PANSS-Werten. (18)

3. Beweise für die Rolle von Curcumin bei Schizophrenie wurden ebenfalls durch die Studie von Chiu et al. (2019) gezeigt. Dabei gab es für die 20 Teilnehmer eine signifikante Verbesserung der PANSS-Gesamtwerte nach 16 Wochen Behandlungszeit mit Curcumin 1g oder 4 g täglich.

In der Abbildung sind der Rückgang Symptome dargestellt. Sowohl für die 4-g-Gruppe als auch für die 1-g-Gruppe waren sie ähnlich lagen bei über 70 % sowohl bei 4 g als auch bei 1 g in der Gesamtbewertung aller Symptome (PANSS). Allerdings war diese Studie ohne eine Placebogruppe durchgeführt worden. (19)

Kognitive Symptome

Eine weitere Pilotstudie untersuchte eine niedrigere zusätzliche Curcumindosis (180 mg/Tag) bei chronisch stabilen Schizophreniepatienten. Curcumin senkte die Werte des Entzündungsmarker ( Zytokins, IL-6) signifikant und verbesserte Neuroplastizität (Anpassungsfähigkeit des Gehirns) und die Kognition bei Schizophrenie, wie die Leistung des Arbeitsgedächtnisses nach 12 Wochen. (20)

Angst

1. Ziel einer aktuellen Metaanalyse von 2024 war es zu beurteilen, ob Curcumin bei Patienten mit Angstsymptomen klinische Vorteile bietet. Insgesamt wurden acht RCTs mit 567 Teilnehmern in die Analyse einbezogen. Eine gepoolte Analyse zeigte eine signifikante Wirkung von Curcumin auf Angstsymptome.

2. In einer placebokontrollierten Studie wurden 56 Personen mit einer schweren depressiven Störung 8 Wochen lang mit Curcumin (500 mg zweimal täglich) oder Placebo behandelt. Zu den sekundären Ergebnissen gehörten die Angst-Werte , die sich um 15% verbesserten. (14)

Schlaf

Zwei placebokontrollierte Studie wurde durchgeführt, um die Auswirkungen von Curcumin oder Placebo auf die Lebensqualität bei 120 Patienten mit Leberzirrhose und Brustkrebs festzustellen. Im Vergleich zum Ausgangswert verbesserten sich die Gesamtwerte der Lebensqualität nach der Verabreichung von Curcumin erheblich. Darüber hinaus half Curcumin dabei, die Schlafqualität zu verbessern. (21) (22)


3. Nebenwirkungen und Folgekrankheiten von Antipsychotika

Fünf präklinische Studien deuten darauf hin, dass Curcumin bei der Linderung von Nebenwirkungen und Folgekrankheiten von Antipsychotika wie Olanzapin und Clozapin nützlich ist, wenn es zusätzlich verabreicht wird.

1. Abbau von Gehirnzellen
Kurkumin verbessert das Nervenwachstum und andere zellerhaltende Faktoren im Gehirn. Es mindert so den von Antipsychotika verursachten Zelltod. Es reguliert die Wachstumsstrukturen im Gehirn und verbessert auch die Fähigkeit des Gehirns, seinen Aufbau und seine Funktionen so zu verändern, dass es optimal auf neue äußerliche Einflüsse und Anforderungen reagieren kann.

2. Übergewicht
Kurkumin kann die Gewichtsabnahme unterstützen bzw. die Gewichtszunahme verhindern. Jüngste Erkenntnisse aus Tierstudien deuten darauf hin, dass Curcumin die durch Clozapin verursachten dyslipidämischen Veränderungen und durch Olanzapin verursachte Gewichtszunahme und Dyslipidämie (Fettstoffwechselstörung) milderte. Curcumin als Zusatz zu Antipsychotika scheint ein vielversprechender Weg zur Reduzierung von Übergewicht zu sein.

3. Diabetes
Das Diabetesrisiko unter Antipsychotika ist stark erhöht. Diabetesinzidenz ist verdreifacht. (3) Kurkumin ist für seine Regulierung des Blutzucker- und Insulinspiegels bekannt. Die gelbe Wurzel hilft bei der Blutzuckerregulierung, hemmt chronische Entzündungsprozesse (Diabetes gilt als chronisch entzündliche Erkrankung) und reduziert das Risiko für die typischen Diabetes-Folgeerkrankungen, wie etwa Nieren-, Augen- oder Nervenerkrankungen. (2)

4. Leberschäden
Antipsychotika werden über die Leber abgebaut, belasten diese und können zu Leberschäden führen. Kurkuma bietet der Leber einen Schutz vor Vergiftungen und kann dem bereits geschädigten Organ helfen, sich schneller zu regenerieren. (2)

5. Risikofaktor für die Herz- Gesundheit
Patienten mit Schizophrenie haben eine verkürzte Lebenserwartung von 15-25 Jahren. Herzkrankheiten ist die Haupt-Todesursache dieser Patienten und Antipsychotika sind ein damit verbundener Faktor, da sie übergewichtig machen (7). Antidepressiva und andere Psychopharmaka werden mit einem fast doppelt so hohen Risiko für einen vorzeitigen Tod bei Herzpatienten in Verbindung gebracht. (8)

Da Kurkuma den Cholesterinspiegel senkt, antioxidativ wirkt, die Blutfettwerte reguliert, den Blutzucker in Schach halten hilft, das Blut verdünnt und die Blutgefässe schützt und alle diese Faktoren das Schlaganfall- und Herzinfarktrisiko erhöhen können, trägt Kurkuma dazu bei, vor diesen unerwünschten Ereignissen zu bewahren. (2)

6. Krebs
90% der Antipsychotika und 70% der Antidepressiva gelten als stark krebseregend (17). Kurkuma soll einerseits die Tumorbildung verhindern können, also krebsvorbeugend wirken. Andererseits weist eine Studie darauf hin, dass die Gelbwurz auch bei bereits vorhandenem Krebs, nämlich bei Brustkrebs krebshemmend wirken und die Metastasenbildung verhindern kann, so dass sich der Krebs nicht in die Lunge ausbreitet. (2)

7. Darmflora
Antipsychotika verändern krankhaft die Darmflora. (12) Kurkuma kann die Darmflora positiv beeinflusst, was schon allein eine umfassende Wirkung auf die Gesamtgesundheit hat, da eine gesunde Darmflora die Voraussetzung für Wohlbefinden und Heilung ist (siehe Artikel "Die richtige Ernährung für die Darmflora").

8. Spätdyskinesie
Vorbehandlung mit Curcumin verhindert die Entwicklung tardiver extrapyramidaler Syndrome (verspätete motorische Störung). Sowohl bei Haloperidol- als auch bei Clozapin-exponierten Ratten verhinderte die Vorbehandlung mit Curcumin erfolgreich die Entwicklung verspäteter orofazialer Bewegungen. Orofaziale Dysfunktionen sind Störungen der Muskelfunktionen im Mund-, Rachen-, Gesichts- und Halsbereich. Es wird angenommen, dass die antioxidativen, freien Radikalfänger und antiapoptotischen Eigenschaften von Curcumin diesem präventiven Mechanismus zugrunde liegen. (1)


4. Anwendung
Curcuma Tumeric Dr. med. Michalzik - 418 mg natürliche Curcuminoide aus 440  mg Curcuma longa Extrakt (95%) Vitamin C 10 mg je Kapsel - NICHT  SYNTHETISCH - 90 vegane Kapseln - REIN

Die überprüften Studien unterschieden sich in der Dauer der Curcumin-Einnahme von 8–24 Wochen.

Die Dosierungen schwanken von 160 mg/Tag bis 4 g/Tag.

In drei Studien wurden Nanocurcumin-Kapseln verwendet. In einer Studie wurde eine Kombination aus Curcumin und Piperin verwendet. Alle Dosen wurden gut vertragen und keiner der Teilnehmer brach die Studien aufgrund von Nebenwirkungen ab.

Die geringe orale Bioverfügbarkeit ist jedoch ein limitierender Faktor für die weitverbreitete Anwendung. Curcumin in Kombination mit Piperin (aus schwarzem Pfefferextrakt) dient zur Verbesserung der Bioverfügbarkeit von Curcumin


5. Einkauf

Kurkuma gibt es als Nahrungsergänzungsmittel in Kapselform. Die Kapseln können entweder Kurkumapulver enthalten oder aber einen Extrakt, der besonders hohe Mengen Curcumin enthält.

Die Kapseln gibt es mit schwarzem Pfeffer oder mit dem Extrakt aus schwarzem Pfeffer (Piperin). Pfeffer bzw. Piperin wird mit einem Anteil von 1 Prozent beigemischt, um die Bioverfügbarkeit des Curcumins um etwa das 20-Fache zu erhöhen.

Da der Wirkstoff Curcumin aus Kurkuma in manchen Bereichen dieselben Wirkungen zeigt wie Kurkuma, in anderen Bereichen aber nur Kurkuma eine Wirkung zeigt, nicht jedoch Curcumin ist Kurkuma vorzuziehen.

Denn in Kurkuma sind neben Curcumin noch hunderte anderer Stoffe enthalten, etwa Turmerin, Turmeronol, Turmerone, Curion, Acoran, Bergamotan, Bisacuron, Germacron, Dehydrozingeron, Furanodien, Elemen und viele weitere mehr.

Jeder dieser Stoffe verfügt nun über seine ganz individuellen Eigenschaften. Nicht vergessen werden darf ferner die synergistische Wirkung, die erst durch die Kombination unterschiedlicher Stoffe zustande kommt und die ein einzelner Stoff nie erreichen kann. In Kurkuma sind kleine Ölmengen enthalten, die die Bioverfügbarkeit anderer Stoffe, auch jene von Curcumin, erhöhen können. (2)

Daher ist frischer BIO-Kurkuma aus dem Bioladen oder bei REWE die beste Wahl.

Studien und Quellen

(1) Role of Curcumin in the Management of Schizophrenia: A Narrative Review. Damodharan Dinakaran, Vanteemar S. Sreeraj and Ganesan Venkatasubramanian, 2022
(2) https://www.zentrum-der-gesundheit.de/ernaehrung/leb…ersicht/kurkuma
(3) Wirksamkeit und Sicherheit von Curcumin bei schweren depressiven Störungen: Eine randomisierte kontrollierte Studie. Jayesh Sanmukhani, Vimal Satodia, Jaladhi Trivedi, Tejas Patel, Deepak Tiwari, Bharat Panchal, Ajay Goel, Chandra Bhanu Tripathi, 2013
(4) https://www.aerztezeitung.de/M…stark-erhoeht-307653.html
(7) https://arznei-news.de/antipsychotika-herzerkrankungen/
(8) https://arznei-news.de/herzerk…ka-und-die-sterblichkeit/
(9) https://www.faz.net/aktuell/sp…-wirkt-er-wie-139353.html
(10) https://www.gesundheitsinformation.de/medikamente-bei-schizophrenie.html
(11) https://journals.sagepub.com/doi/10.1177/0004867415582231
(12) https://www.onmeda.de/gesundheit/all…mente-id202620/

(13) Eine Metaanalyse von Zytokinen bei schwerer Depression. Biol. Psychiatrie, Dowlati Y, Herrmann N, Swardfager W, Liu H, Sham L, Reim EK, Lanctôt KL. 2010

(14) Curcumin zur Behandlung schwerer Depressionen: eine randomisierte, doppelblinde, placebokontrollierte Studie. Lopresti AL, Maes M, Maker GL, Hood SD, Drummond PD, 2014

(15) Ng QX, Koh SSH, Chan HW, Ho CYX. Klinischer Einsatz von Curcumin bei Depressionen: eine Metaanalyse, 2017

(16) Exploratory Study of Curcumin isolated from Turmeric Curcuma Longa, the Putative Histone Deacetylase Inhibitor, as added-on strategy to antipsychotics in treating negative symptoms and Neuro-cognitive deficits in Schizophrenia. Simon Chiu, Michel Woodbury-Farina; Kristen Terpstra; Vladimir Badmaev , Zack Cernovsky, Yves Bureau , Hana Raheb , Mariwan Husni , John Copen, Mujeeb Shad , Hou Jirui , Robbie Campbell , Zahra Khazaeipool and Autumn Carriere, 2019

(17) Curcumin as add-on to anti-psychotic treatment in patients with chronic schizophrenia: A randomized, double-blind, placebo-controlled study. Miodownik C, Lerner V, Kudkaeva N, et al. , 2019

(18) Nanocurcumin as an add-on to antipsychotic drugs for treatment of negative symptoms in patients with chronic schizophrenia: A randomized, double-blind, placebo-controlled study. Hosseininasab M, Zarghami M, Mazhari S, et al. 2021

(19) Exploratory Study of Curcumin isolated from Turmeric Curcuma Longa, the Putative Histone Deacetylase Inhibitor, as added-on strategy to antipsychotics in treating negative symptoms and Neuro-cognitive deficits in Schizophrenia Simon Chiu et. al. (2019)

(20) Effects of curcumin on cognitive functioning and inflammatory state in schizophrenia: A double-blind, placebo-controlled pilot trial. Kucukgoncu S, Guloksuz S and Tek C. , 2019

(21) Curcumin ameliorates health-related quality of life in patients with liver cirrhosis: A randomized, double-blind placebo-controlled trial.” Nouri-Vaskeh M et al., 2020.

(22) “Turmeric supplementation improves the quality of life and hematological parameters in breast cancer patients on paclitaxel chemotherapy: A case series. Kalluru H et al., 2020.

Bilder

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