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ANTIDEPRESSIVA |Fazit
Obwohl ich bestätigen kann, das die Antidepressiva, die ich bekam keine Wirkung bei mir hatten, bin ich wirklich selbst überrascht, dass auch eine seriöse Auswertung von 540 Studien und 120.000 Patienten mit Depression zu dem dem Ergebnis kommt: "Antidepressiva wirken ähnlich wie ein Scheinmedikament." (Dr. Munkholm). Daruf hin hat die britische Regierunge beschlossen, dass 80% der Menschen mit Depressionen nicht mehr mit Antidepressiva behandelt werden dürfen und an einen speziellen Rehaprogramm mit integrierten Fittnessprogramm teilnehmen können.
Der Artikel "Das Pharmakartell - Wie wir Patienten betrogen werden" macht noch mal deutlich worum es geht. 14.000 Ärzte unter Bestechungsverdacht allein in Bayern. Mehr braucht es nicht zu wissen, um die kranke und krankmachende Verschreibungspraxis erklären zu können. Es geht um den Gewinn von Aktienunternehmen, was Pharmakonzerne nun mal sind. Und abhängige Patienten möglichst auf Lebenszeit, sind das beste für die Unternehmen und so sieht auch die Geschäftspraxis aus. Welche Krankheit auch immer, von Asthma bis Parkinson, es werden nur Mittel produziert, die die Symptome unterdrücken und abhängig machen. Gesundung ist nicht erwünscht, es wäre ja geschäftsschädigend. Dabei ist Heilung von Krankheiten immer möglich, man muss sich nur selbst auf den Weg machen.
1.000.000.000 tausend Milliarden € ist der weltweite Umsatz von Pharmakonzernen. Eine Macht der sich niemand in den Weg stellen kann. Kein gut meinender Arzt, kein Politiker, kein Professor. Die Wissenschaft und die Medien. Es wird gekauft, was es zu kaufen gibt. Oder bedroht. Auch gute Meinungsmacher, wie von Hirschhausen oder Harald Schmidt für die Stiftung Deutsche Depressions Hilfe. Jeder kennt das Logo. Auch alle nur Werbeträger für die Pharma unter dem Deckmantel einer unabhängigen Stiftung. (Video)
Während also Psychosen u.a. mit einer Dopaminüberproduktion zu erklären sind und Antipsychotika, zumindest für 8-10 Wochen, während einer Psychose die positiven Symptome (Wahn und Halluzinationen) im Durchschnitt um 10% senken können, d.h. für zumindest für 17% der Patienten es eine kleine Besserung gibt, ist Depression nicht mit einem Mangel von Serotonin oder anderen Neurotranismittern zu erklären und daher haben Antidepressiva auch keine relevante positive Wirkung bei Depressionen, die über einen Plazeboeffekt hinausgehen. Dafür aber negative, wie belastende Nebenwirkungen und die Gefahr einer Chronifizierung.
Wer es subjektiv anders erlebt, ist in der Lage einen starken Plazeboeffekt zu erzeugen. Die Hoffnung das AD helfen setzt körpereigene Selbstheilungkräfte in Gang. Wer in die Abhängigkeit geraten ist, kann ab einem Jahr eine Chronifizierung von Depression erleben und beim Absetzen "Absetzsymptome" bekommen oder medikamentenbedingte Rückfälle erleiden, was den Anschein erweckt, wenn man sie wieder nimmt, das Antidepressiva "helfen". Es zeigt leider nur die Medikamentenfalle, so wie es auch mit dem selben Wirkprinzip bei Antipsychotika der Fall ist. Die Antidepressiva verändern das Gehirn, machen es anfälliger für Depressionen.
"Das Risiko dafür bestehe schon ab einer Einnahmezeit von sechs Monaten. Patienten liefen Gefahr, in eine Art Depressionsspirale zu gelangen. Gehe es den Patienten unter der Einnahme der Medikamente besser, reduzierten sie diese, was ihren Zustand wieder verschlechtere. Manche Patienten zeigten dann regelrechte Absetzsymptome wie Kopf- oder Muskelschmerzen, Fieber, Schweißausbrüche, aber auch Durchfälle, erhöhte Reizbarkeit und Gewaltneigung, Panikattacken, Schlaflosigkeit sowie selbstverletztendes Verhalten bis zu Selbstmordgedanken. In der Folge nähmen die Patienten die Antidepressiva wieder ein. Ginge es ihnen wieder besser, werde wieder versucht das Medikament abzusetzen." (Dr. Ansari)
Antidepressiva helfen nur nicht, sie schaden zudem mit den Nebenwirkungen wie sexuelle Funktionsstörungen, Herzrhythmusstörungen, Veränderungen der Persönlichkeit, Abhängigkeit, Belastung der Organe oder Neigung zum Suizid.
Das Fazit: Antidepresiva ausschleichen und für die Ausschleichphase und Depression Dinge tun die wirklich helfen, wie gesunde Ernährung, Nahrungsergänzung, viel Bewegung mit Natur-Sonne-Licht, Naturheilmittel, Homöophatie, Psychotherapie, gute Gesellschaft...