ANTIPSYCHOTIKA |
3. Wie gut helfen Antipsychotika wirklich? - Die verborgene Tragödie.
Es ist ein großes Glück in einer Psychose eine Hilfe zu bekommen. 30% der Menschen mit Schizophrenie unternehmen einen Suizidversuch und 15% haben dabei auch ihr Leben verloren.
Wer schon mal eine Psychose mit Suizidgedanken hatte, ist sicher nun dankbar noch am Leben zu sein und eine "zweite Chance" zu haben.
Und Antipsychotika sind eine Hilfe für einen begrenzten Zeitraum - ohne Frage - auch wenn es gesündere und in ihrer Kombination mindestens gleichstarke oder sogar stärkere natürliche Wirkstoffe gibt. Aber was passiert, wenn Antipsychotika länger eingenommen werden, als eine Psychose dauert, also im Durchschnitt 1-3 Monate?
1. Antipsychotika eine Verschilmm-Besserung - Die verborgene Tragödie
Eine Verschimm-Besserung ist ein beabsichtigte Verbesserung, die real aber eine Verschlimmerung, Verschlechterung eines Zustandes, Prozesses oder Ähnlichem bewirkt.
Obwohl Antipsychotika kurzfristig eine begrenzte Hilfe bei akuten Psychosen sein können, zeigt sich jedoch bei genauer Betrachtung und bei längerer Einnahme, dass sich ein verborgene Tragödie zu entwickeln beginnt, da sie das Gehirn verändern und anfälliger für Psychosen machen. Es droht eine schwere Abhängigkeit, eine schwere Belastung durch Nebenwirkungen und typischen Folgeerkrankungen sowie eine Chronifizierung von Psychosen und Schizophrenie auf Lebenszeit.
Da Antipsychotika nicht selektiv sind, also nicht nur dort wirken, wo ein Dopaminüberschuss zu positiven Symptomen, wie Wahn und Halluzinationen, führt, sondern auch in anderen wichtigen Regionen Dopamin-Rezeptoren blockieren, kommt es zu einer Verstärkung der negativen, kognitiven und depressiven Symptome sowie zu Bewegungsstörungen ( Akathisien und Dyskinesien ). Denn Dopamin ist ein Glückshormon, das nun im ganzen Gehirn unterdrückt wird !
Was ist nun die Folge?
Mit dieser Disbalance und dem Leidensdruck unternimmt betroffene Mensch und das Gehirn eine Anstrengung sich wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Das Gehirn passt sich an und produziert nun mehr Dopamin und neue und hochsensible Dopamin-Rezeptoren, damit die Signalgebung in den durch Antipsychotika unterdrückten Gehirnregionen wieder besser fließen kann.
Und tatsächlich, nach einer Zeit geht es nach einer Psychose und trotz der einschränkenden Nebenwirkungen durch Antipsychotika wieder besser.
Nun droht jedoch, durch die Gehrinveränderung mit mehr Dopamin und neuen und hochsensible Dopamin-Rezeptoren, ein vermehrtes Auftreten von psychotischen (Rest-)Symptomen, dies kann bereits nach einigen Monaten bis zu Jahren auftreten und betrifft ca. 30–40% der Betroffenen. (4)
Die Gefahr einer sogenannten "Hypersensibilitäts-Psychose" steigt. Auch "Durchbruchspsychose" genannt, also eine Psychose trotz Antipsychotika und von diesen verursacht, was bei 30–40% der Patienten vorkommt. (5)
Beim Versuch Antipsychotika abzusetzen kommt es zu kurzfristigem Aufflackern psychotischer Symptome und einem bis zu dreifach erhöhten Rückfallrisiko und Wiedererkrankung sowie ausgeprägteren Symptomen, da die Verletzlichkeit durch die Gehirnveränderung gestiegen ist. Das ist jedoch noch nicht alles.
Gibt es Nebenwirkungen?
Antipsychotika sind Neurotoxine und zerstören Gehirnzellen, Leberzellen und Hautzellen, usw. Die Folgen sind eine Gehirnschrumpfung mit potentiellen kognitiven Störungen und einem psychischen Zustand der Apathie, der emotionslosen Gleichgültigkeit.
Zu den allgemeinen nachteiligen Wirkungen gehören: erhöhter Blutdruck, Fettstoffwechselstörung, Leber- und Nierenschäden, Bewegungsstörungen, sexuelle Dysfunktion, malignes neuroleptisches Syndrom (Verwirrung, Nichtansprechbarkeit, Muskelstarre), Schwindel, Sedierung (geistiger Dämmerzustand) und Unruhe.
Über 50% der Menschen mit Schizophrenie entwickeln eine typische Folgeerkrankung, 30% sogar eine zweite oder mehr. Die Mehrheit der Antipsychotika verursachen Fettleibigkeit und damit werden Herz-Kreislauf-Erkrankungen zur Haupttodesursache. Übergewicht ist eine gravierende Einschränkung der Lebensqualität. Trägheit, Lustlosigkeit und Antriebslosigkeit mit Depressionen sind das Resultat. Weitere typische Erkrankungen sind Diabetes und Krebs. Das Sterberisiko ist verdreifacht und die Lebenserwartung sinkt um 10-25 Jahre.
Seit Einführung der Antipsychotika ist die Genesungsrate von 40-50% in 1950igern auf 20% bei Sachizophrenie gesunken. Die Invalidenrenten sind um 200% gestiegen. In Entwicklungsländern - aus Kostengründen werden keine Antipsychotika eingesetzt - ist die Genesungsrate doppelt so hoch.
Nun ist es eine verborgene Tragödie, da Menschen mit Schizophrenie, die eine längere Zeit Antipsychotika nehmen, dies nicht erkennen können, da sie eine so starke Abhängigkeit entwickelt haben, dass sie beim Absetzversuch sofort eine Absetzpsychose bekommen. Dann wieder Antipsychotika zu nehmen erscheint als Hilfe, aber leider nur gegen die Absetzerscheinungen, die einer echten Psychose sehr ähnlich sind, jedoch von einer solchen zu unterscheiden ist. (4)
Eine solche Psychose wird sozusagen künstlich durch die Einnahme von Antipsychotika als Entzugserscheinung ausgelöst, da diese eine Gehirnveränderung verursachen. Das Gehirn produziert durch die Unterdrückung wichtiger Gehirnbereiche mehr Dopamin und hochsensible Rezeptoren, sodass es zu Durchbruchspsychosen, Hypersensibilitätspsychosen und Absetzpsychosen kommt.
Menschen mit längerer Einnahme können also nie erfahren, wie eine Psychose eigentlich ohne Antipsychotika verlaufen würde. Psychosen dauern in der Regel 1-3 Monate und vergehen von ganz allein. Der Einsatz von alternativen Wirkstoffen, wie einer Hochdosis an Vitaminen, Psychobiotika, antipsychotischen Heilpflanzen und sekundären Pflanzenstoffen, Aminosäuren und deren Derivate sowie natürlichen Hormonen zeigte in der Summe in Studien eine vielfach stärkere Wirkung als der Einsatz von Antipsychotika.
Weitere unterstützende Maßnahmen in einer Psychose, ist eine liebevolle Umgebung mit Gesprächen mit Freunden, Angehörigen und Therapeuten. Eine aktive Tagesgestaltung mit Sport oder Bewegung, einfache Tätigkeiten, Ergotherapie usw. helfen ebenfalls psychotische Symptome zu senken und eine Psychose zu verkürzen. Die Hilfe von Antipsychotika ist im Vergleich zu einer solchen Unterstützung vielfach geringer, wie unten zu lesen ist.
Langzeit-behandelte Menschen haben also ein verändertes Gehirn, welches ohne Antipsychotika automatisch psychotisch wird. Sie können ohne Psychopharmaka nicht mehr leben. Eine Abhängigkeit von toxischen Medikamenten erschwert nicht nur eine Gesundung - sie verhindert diese. Psychosen und Schizophrenie werden chronisch - meist auf Lebenszeit. Eine Tragödie.
2. Es es mit diesen Folgen nun wirklich Wert Antipsychotika überhaupt zu nutzen? Und wie gut helfen Antipsychotika eigentlich wirklich? Gibt es besser Alternativen?
In einer Metaanalyse von 2009 wurden 38 randomisierte kontrollierte Studien mit 7323 Teilnehmern ausgewertet um die Wirkungsstärke von Antipsychotika zu bestimmen.
Wie in allen Analysen wurden vor allem Zulassungsstudien für Antipsychotika ausgewertet, und fast alle wurden von der Pharmaindustrie durchgeführt. Da sie für die Erlangung einer Zulassung bestimmt und ausgewählt worden waren, hatten sie einen möglichst guten Effekt, also eine relativ hohe Placebo-Antipsychotika-Differenz. Studien mit einer geringeren Differenz werden oft gar nicht erst publiziert. (sog. Studien in der Schublade bzw. ‚industry bias‘). (1)
Es sind also konservativen Daten aus Meta-Studien und von "Wissenschaftlern" erstellt, die unter " Interessenkonflikte?" ehrlich angeben von der Pharmaindustrie durch Vorträge bezahlt zu werden und auch so, Herr Prof. Leucht, der auch die S3 Leitlinien für Ärzte und Psychiater maßgeblich mit verfasst hat.
Zitat Prof. Leucht: „Wir haben eine systematische Überprüfung und Metaanalyse randomisierter kontrollierter Studien durchgeführt, in denen Antipsychotika der zweiten Generation (SGA) mit Placebo bei schizophrenen Patienten verglichen wurden. 38 randomisierte kontrollierte Studien mit 7323 Teilnehmern wurden eingeschlossen. Die absolute Differenz in den Responder-Raten lag bei 17% (41% sprachen auf das Medikament an, verglichen mit 24% auf das Placebo, erforderliche Anzahl zur Behandlung = 6 Wochen).“ (1)
D.h. bei einer Behandlungsdauer von 6 Wochen mit Antipsychotika erfahren 41% eine leichte Verbesserung ( von ≥ 20% Verbesserung der Psychopathologie in PANSS), wobei es auch 24% erfahren die ein Scheinmedikament in der Zeit bekommen. Also die Differenz sind 17%, die real gegenüber einem Scheinmedikament, eine leichte klinisch relevante Verbesserung durch Medikamente spüren. 37 % brechen die Behandlung mit Antipsychotika innerhalb von 6 Wochen ab.
D.h. nur 17% der Patienten haben eine leichte ( ≥ 20%) medizinisch nachweißbare Verbesserung durch Antipsychotika.
Wie gut ist die Verbesserung der Symptome im Durchschnitt?
Khin et al (2012) von der FDA, der amerikanischen Medikamenten-Zulassungsbehörde hat die jeweiligen Mittelwerte des PANSS-Gesamtscore in der Differenz zwischen Placebo und Medikation errechnet. So ermittelten sie in den neueren Studien ab 1999 einen Abfall von 10.8 auf 6.0 für nordamerikanische Studien bzw. 7.2 bei Auswertung aller Studien.
Die Verbesserung der psychotischen Symptome beträgt im Durchschnitt also ca. 10%. Wobei erst bei 20% von einer medizinisch relevanten Verbesserung gesprochen werden kann. (2)
Das es sich ausschließlich um Zulassungsstudien für neuere Antipsychotika gehandelte, die bei der Zulassungsbehörde eingereicht wurden, ist von einer im Vergleich recht guten Studienqualität auszugehen. Die Autoren der FDA schlussfolgern: „Ein hoher und zunehmender Placebo-Effekt und ein abnehmender Behandlungseffekt sind in den Schizophrenie-Studien in Nordamerika von großer Bedeutung."(2)
Wie sieht es aus, wenn Antipsychotika und Placebo bei einer Ersterkrankung, also bei der ersten Psychose mit einander verglichen werden? Es gibt da sehr wenig Studien, aber die es gibt zeigen folgendes Bild:
"In einem 2019 veröffentlichten systematischen Review zu placebokontrollierten Studien zu Antipsychotika bei unbehandelten Menschen mit Psychosen (Danborg & Gøtzsche 2019) und kommen sie zu dem Ergebnis: „Es war eine Studie, in der Olanzapin und Placebo bei 261 Patienten mit einer ersten Episode einer Schizophrenie verglichen wurden. Nach 12 Wochen gab es einen extrem großen Unterschied zugunsten von Placebo. (3)
Das vorläufige Evidenzmuster deutet darauf hin, dass Menschen mit Schizophrenie in einer frühen Episode, die mit typischen Antipsychotika behandelt wurden, die Studie mit geringerer Wahrscheinlichkeit vorzeitig verlassen, jedoch häufiger medikamentenbedingte Nebenwirkungen haben." (Dr. Aderhold/ Dr, Weinmann) (4)
Ich wiederhole, was da heißt:
Die Hilfe von Antipsychotika ist für einen kurzen Zeitraum (ca. 8 Wochen)
- für wenige
- nur mit einer leichten Verbesserung verbunden und
- viele haben Nebenwirkungen.
- Ab 12 Wochen ist Placebo schon extrem viel besser.
Also gerundet 80% der Patienten werden
"ohne Nutzen mit Substanzen behandelt, an denen sie subjektiv oft erheblich leiden, die sie oft erheblich körperlich schädigen, oftmals irreversibel. Fast regelhaft kommt es bei der unzureichenden Wirksamkeit zu weiteren Dosissteigerungen ohne klinischen Vorteil, jedoch oft mit zunehmenden Nebenwirkungen und ohne Korrektur oder Absetzversuche im Verlauf. Die psychischen Funktionen der so Behandelten, die erforderlich sind für ihren Genesungsprozess, werden durch Fehl- oder Überdosierungen weiter geschwächt. Das körperliche Abhängigkeitspotential der Neuroleptika ist bis heute völlig unzureichend erforscht, lässt sich jedoch durch langfristig gelungene Absetzprozess belegen." (Aderhold/Weinmann) (4)
3. Wie werden die Studien durchgeführt?
Es werden für die Studien, also auch für die Placebo-Gruppe mit Antipsychotika vorbehandelte Patienten ausgewählt, denen in 2-5 Tagen das Medikament entzogen wird und sie so psychotische Symptome bekommen, aber keine eigentliche Psychose haben, sondern Absetzsymptome oder Entzugserscheinungen.
Diese Menschen entwickelt in wenigen Tagen bis Wochen schwere Absetzphänomene, die oft über Wochen und Monate fortbestehen und sich langsam – und auch nicht immer vollständig – zurückbilden. Auch psychotische Symptome gehören zu diesen Absetzphänomenen, die oft als Rückfall bewerten werden. Das traurige und unfassbare, auch Todesfälle bei Studien werden durch so eine Methode des abrupten Absetzens in der Placebo-Gruppe in Kauf genommen. 1 von 140 Testpatienten stirbt durch Suizid dabei. Siehe Video unten.
Vorbehandelten Patienten das Medikament zu entziehen und Absetztpsychosen als Psychosen zu werten ist so sehr manipuliert, dass sich die Frage stellt, sind die Studien denn noch überhaupt zu gebrauchen? Das ist so als würden man Alkoholikern oder Drogenabhängigen, Alkohol und Drogen entziehen und dann sagen Alkohol und Drogen helfen ausgezeichnet bei Entzugserscheinungen.
Wozu sind dann Studien überhaupt noch zu gebrauchen?
Nur noch als Werbung, es gibt keinen Unterschied zwischen Pharmastudien und einer Dauerwerbesendung, so Prof. Cohen und Prof Goetzsche, zwei kurze 2 min. Videos dazu
The Dirty Science of the Mental Health Industry — UCLA Professor David Cohen, PhD
Die oben genannte Studie war von 2009. In der Studie von 2017, die in die aktuellen "Leid"-Linien für Ärzte und Psychiater in Deutschland einfließt, wird noch mehr bewusst getäuscht, das möchte ich mir und Euch ersparen. Wen es trotzdem interessiert hier kann es nachgelesen werden. Es gäbe noch mehr zu berichten, es ist aber ein leidiges Thema und ich kürze hier ab.
Das sind die Ergebnisse der Pharma aus veröffentlichten Studien. Was ist mit den unveröffentlichten Studien? Was passiert, wenn man diese mit auswertet? Und wie werden sie überhaupt erstellt, sind die Aussagen so überhaupt zulässig?
Ich hoffe mit dem Vorwissen dieses Artikels könnt ihr einen Vortrag von Prof. Goetzsche verstehen, vorgetragen auf einer Konferenz von "guten" Psychiatern und Ärzten, die sich konsequent für das Wohl der Patienten einsetzen. Ich habe ihn öfter anhören müssen, um die wichtigen Aussagen zu verstehen. Die Realität ist schockierend, und zeigt mit welcher Verblendung und Täuschung - sowohl von vielen Ärzte aber auch natürlich auch Patienten - die Wirkung von Antipsychotika wahrgenommen wird. Zum Glück brechen 40% die Behandlung nach 6 Wochen ab.
Big Pharma Manipulates Clinical Drug Trials — Peter Gotzsche, M.D.
Deutsche Untertitel lassen sich einfach bei Youtube in dem Video unter - Einstellungen, - Untertitel, - Automatisch Übersetzten, -Deutsch einstellen.
4. Gibt es einen Weg aus dieser deprimierenden Situation?
Antipsychotika sehr langsam und bedacht ausschleichen ist der einzige Weg zu Gesundung. Beträgt die Einnahme länger als 5 Jahre, braucht es mindestens 2 Jahre dafür.
Eine top gesunde Ernährung, alternative und gesundheitsförderliche Wirkstoffe wie Vitamine, Psychobiotika, antipsychotischen Heilpflanzen und sekundären Pflanzenstoffen, Aminosäuren und deren Derivate sowie natürlichen Hormonen können das Ausschleichen beschleunigen, das Gehirn regenerieren und wirkungsvoll vor Psychosen schützen.
Therapien und Heilmethoden haben eine noch stärker Wirkung auf den Gesundungsprozess. Die Möglichkeiten sind vielfältig, wie regelmäßige (körperliche) Arbeit, Sport, Naturerlebnisse, Atemtherapie, Akupunktur, Qi Gong, Tai Chi, Yoga, Affirmationen, Psychotherapie, positive Psychologie, Homöopathie, energetische Therapien, Kunst- , Musik- , Tanztherapien, Hypnose, Familienstellen, Systemtherapie, Schamanische Techniken sowie Achtsamkeit und Meditation.
Studien und Quellen:
(1) Leucht, S. Arbter D, Engel RR, Kissling W, Davis JM (2009) How effective are second-generation antipsychotic drugs? Molecular Psychiatry 14: 429-47
Volltext frei: https://www.nature.com/articles/4002136.pdf
(2) Khin Ni A et al (2012) Exploratory Analyses of Efficacy Data From Schizophrenia Trials in Support of New Drug Applications Submitted to US Food and Drug Administration, J Clin Psychiatry 73(6): 856‑864
Abstract: https://www.psychiatrist.com/JCP/article/Pa…6/v73n0620.aspx
(3) Danborg & Gøtzsche (2019) Benefits and harms of antipsychotic drugs in drug-naive patients with psychosis: A systematic review. International Journal of Risk & Safety in Medicine 30(4):193‑20
Volltext frei: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/?term=B…stematic+review.
(4) https://www.depression-heute.de/zusatzinformat…r-neuroleptika/
(5) https://www.schizophrenie-online.org/wcf/attachment…huere-lang-pdf/