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Happy Brainfood (2) : Ein Smoothie
Oxidativer Stress und Freie Radikale lassen uns schneller altern und erhöhen das Krankheitsrisiko. Viele Studien haben inzwischen gezeigt, dass bei Psychosen und Schizophrenie oxidative Schäden vorliegen. Genetische Studien liefern Hinweise auf veränderte antioxidative Funktionen bei Patienten. Auch wenn dies möglicherweise nicht die Hauptursache für Schizophrenie ist, deuten zunehmende Hinweise darauf hin, dass er zu einer negativen Entwicklung und einem schlechten Ergebnis beiträgt.
Der Antioxidantien-Blutspiegel sinkt, bevor die Psychose einsetzt, und der Blutspiegel von oxidativem Stress steht im Zusammenhang mit der Schwere der Symptome bei Patienten. Schließlich zeigte sich, das eine Behandlung mit Antioxidantien bei Schizophreniepatienten zur Senkung der Symptome führt.
Smoothies sind schnell gemixt und enthalten durch die Vielfalt von Obst und Gemüse jede Menge gut verfügbarer Vitalstoffe – damit helfen sie aktiv dabei, Freie Radikale zu neutralisieren.
Mein Smoothie
Nach dem Frühstück mach ich mir meist einen Smoothie für den Tag. Verschiedene Früchte und Gemüse aus dem Garten. Im Sommer gib es: Erdbeeren, Himbeeren, Johannisbeeren, Stachelbeeren, Sauerkirschen, Pfirsiche. Dazu aus dem Supermarkt: Ananas, Bananen, Orangen usw.
An Gemüse aus dem Garten gibt es zur Auswahl: Kohlrabi, Möhren, Paprika, rote Beete ein wenig Mangold, Spinat oder Salat und aus dem Supermarkt Gurke ect.
Ich nehme nur was in der Kombination gerade passt. Dazu noch Rosen-, Hibiskus- und Calendulablüten. Ein kleines Stückchen Ingwer und Kurkuma. Und als Bitterstoffe zur Anregung der Verdauungsorgane und Entgiftung nehme ich Brennesel und Löwenzahn. Aus dem Kräutergarten für das Gehirn ( s. Artikel) Petersilie, Thymian, Rosmarin, Oregano, Basilikum, Salbei, Melisse. (aber nur jeweils ein paar Blätter versteht sich). Manchmal gibt es noch Trockenfrüchte, wie Datteln oder Feigen dazu.
Wer keinen Kräutergarten hat: In der Drogerie gibt es günstige Heiltees für 60 ct für alle möglichen Organe: Magen-Darm, Nieren, Blasen, Leber, Galle, oder Nerven und Basentee und vieles mehr (Ca. 20 verschiedene Sorten). Diese speziellen Kräutermischungen gebe ich auch gelegentlich in den Smoothie oder in die Suppe.
Ein Smoothie macht mich wach und sättigt mich am Vormittag und Nachmittags auf leichte Weise, d.h. mein Körper fühlt sich leicht an. Es beginnt im Magen und Darm zu arbeiten, Reinigungsarbeiten so fühlt es sich an. Ich bekomme Stoffe, die es sonst nicht gibt. Da freuen sich die Organe und ich mich mit Ihnen. Es gibt ein Glücksgefühl.
Gesund sind grüne Smoothies vor allem wegen der hohen Nährstoffdichte. Sie sind reich an Vitaminen, Mineralstoffen und sättigenden Ballaststoffen, liefern aber verhältnismäßig wenig Kalorien. Wichtig beim grünen Smoothie ist es, dass er mindestens 50% Anteil Grünzeug enthält und somit reich an Ballaststoffen ist, die eine nachhaltige Energieversorgung des Gehirns sichern.
Durch die wertvollen Inhaltsstoffe helfen sie dem Körper bei der Entgiftung. Man bekommt einen gesunden, strahlenden Teint und bringt den Stoffwechsel auf Trab. Grüne Smoothies erzeugen ein alkalisches Milieu im Darm, was dazu führt, dass sich die Darmschleimhaut optimal regenerieren kann. Fäulnisbakterien und Pilzen im Darm wird die Daseinsgrundlage entzogen und gesunde Darmbakterien können sich neu ansiedeln.
hier gibt viele Rezepte und Gesundheitstipps:
https://www.zentrum-der-gesundheit.de/suche?q=smoothie&count=40
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