Echter Baldrian Echter Baldrian, auch Großer Baldrian (Valeriana officinalis), ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Baldriane (Valeriana) innerhalb der Familie der Geißblattgewächse (Caprifoliaceae).Baldrian enthält unter anderem ätherisches Öl (neben Valerensäure unter anderem auch die Isovaleriansäure, die für den charakteristischen Geruch des Wurzelstocks verantwortlich ist), Valepotriate und Alkaloide. Das Flavonoid Linarin hat sedierende Wirkung und ist mit für die Hauptwirkung auf den Menschen verantwortlich. Geschichte: Die Wirkung von Baldrian wurde zu keiner Zeit mehr geschätzt als im Mittelalter. Dort galt die Pflanze als eine Art Allheilmittel, welches unter anderem gegen Kopfschmerzen, Menstruationsbeschwerden, Verdauungsprobleme, Gelbsucht und Würmer helfen sollte. Wirkung: beruhigend, entspannend und schlaffördernd, Angstlösend. Indikation: Indiziert sind Baldrian-Präparate bei Unruhezuständen und nervös bedingten Schlafstörungen. Eingesetzt wird die Pflanze als Extrakt in verschiedenen Fertigarzneimitteln. Kontraindikation: Baldrian ist bei einer Überempfindlichkeit kontraindiziert. Einige Präparate dürfen nicht bei Kindern angewendet werden. Aufgrund der unzureichenden Datenlage ist eine Verabreichung während der Schwangerschaft und Stillzeit vorsichtshalber nicht angezeigt. Baldrian und Alkohol Nehmen Sie Baldrian auch nicht zusammen mit Alkohol ein. Möglicherweise kann Baldrian die Reaktionsfähigkeit beeinflussen. Daher sollten Sie bis zwei Stunden nach der Einnahme nicht Auto fahren. Nebenwirkung: •Magen-Darm-Beschwerden •Kopfschmerzen •Schwindel •Juckreiz •Schläfrigkeit •Allergische-Reaktion Vergiftung: Baldrian macht zwar nicht süchtig, aber bei zu hoher Dosierung kann es zu Müdigkeit, Zittern und Magenkrämpfen kommen. Auch die zu lange Einnahme von Präparaten mit Baldrian birgt Risiken: Nach dem Absetzen des Mittels kann es zu Schwindelanfällen, Herzrasen bis hin zu Orientierungsstörungen kommen. Toxikologische Daten: Valerensäure: keine Toxikologischen Daten vorhandenen. Isovaleriansäure: 2000 mg·kg−1 (LD50, Ratte, oral) Linarin: keine Toxikologischen Daten vorhandenen. Actinidin: keine Toxikologischen Daten vorhandenen.
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Pregabalin (Lyrica) Pregabalin ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Gabapentinoide und gehört als Wirkstoff zu den Antikonvulsiva. Der Wirkmechanismus von Pregabalin wurde erst vor wenigen Jahren entdeckt. Er unterscheidet sich von demjenigen der γ-Aminobuttersäure (GABA), denn Pregabalin wirkt nicht an den GABA-Rezeptoren, sondern die GABA-ähnliche Wirkung wird über andere Mechanismen hervorgerufen. Pregabalin bindet im zentralen Nervensystem (ZNS) an eine Untereinheit von spannungsabhängigen Calcium-Kanälen vom P/Q-Typ, das bedeutet in den „Purkinje-Zellen“ des Cerebellum und als R-Typ „r“emaining VGCCs vorkommende spannungsgesteuerte Calciumkanälen (Abkürzung VGCCs für voltage-gated Ca2+ channels). Das Einströmen von Calcium in die Nervenendigung wird gedrosselt, so dass eine gesteigerte Freisetzung der Neurotransmitter Glutaminsäure, Noradrenalin und Substanz P normalisiert wird. Dieser Wirkansatz als Calciumkanalblocker verbindet die so unterschiedlichen Anwendungsgebiete neuropathischer Schmerz, generalisierte Angststörung und Epilepsie. Pregabalin wird rasch resorbiert und hat eine geschätzte Bioverfügbarkeit von über 90 Prozent. Es wird so gut wie nicht metabolisiert und unverändert über die Nieren ausgeschieden. Die Plasmahalbwertszeit beträgt 6,3 Stunden. Geschichte: Zugelassen ist es EU-weit seit 2004 Die bekannteste Handelsmarke ist Lyrica. Seit dem 1. Dezember 2014 sind in Deutschland Generika verfügbar.Pregabalin war 2009 auf Platz 12 der umsatzstärksten patentgeschützten Arzneimittel in Deutschland, mit einem Umsatz von ca. 220 Millionen Euro. Wirkung: analgetisch(schmerzlindernd), antiepileptisch, anxiolytisch(angstlösend), sedierend(dämpfend, beruhigend) Indikation: •Nervenschmerzen •Epilepsie •generalisierten Angststörungen Kontraindikation: •Überempfindlichkeit gegen Pregabalin •sonstige Bestandteile •Schwangere Pregabalin und Alkohol Alkohol kann Nebenwirkungen von Pregabalin hervorrufen oder verstärken. Trinken Sie darum vorzugsweise keinen Alkohol, solange Sie dieses Arzneimittel einnehmen. Nebenwirkung: •Nasopharyngitis •Neutropenie •Überempfindlichkeit •Angioödem •allergische Reaktion •gesteigerter Appetit •Anorexie •Hypoglykämie •Euphorie •Verwirrung •Reizbarkeit •Desorientierung •Schlaflosigkeit •verringerte Libido •Halluzinationen •Panikattacken •Ruhelosigkeit •Agitiertheit •Depression •Niedergeschlagenheit •gehobene Stimmungslage •Aggression •Stimmungsschwankungen •Depersonalisation •Wortfindungsstörungen •abnorme Träume •gesteigerte Libido •Anorgasmie •Apathie •Enthemmung •Benommenheit •Schläfrigkeit •Kopfschmerzen •Gedächtnisstörungen •Aufmerksamkeitsstörungen •verschwommenes Sehen •Diplopie •Vertigo •Gewichtszunahme •erektile Dysfunktion •periphere Ödeme •Ödeme •Gangstörungen •Stürze •Trunkenheitsgefühl •Krankheitsgefühl •Abgeschlagenheit •Erbrechen Übelkeit Verstopfung •Diarrhoe •Flatulenz •aufgeblähter Bauch • Mundtrockenheit •Muskelkrämpfe •Arthralgie •Rückenschmerzen •Schmerzen in den Extremitäten •zervikale Spasmen Vergiftung: Bei einer Überdosierung kann es zu Schläfrigkeit, und Unruhe kommen. Somno- lenz, Verwirrtheitszustand, Agitiertheit und Unruhe, Krampfanfälle Sucht: Patienten sollten nicht nur über das Risiko von zum Teil gravierenden Entzugssymptomen von Pregabalin aufgeklärt werden, sondern auch über die Gefahr der Toleranz- und Abhängigkeitsentwicklung sowie potenziell lebensbedrohlichen Komplikationen bei Mischkonsum mit Benzodiazepinen, Alkohol oder anderen Drogen. Anzeichen einer sich entwickelnden Abhängigkeit können unter anderem sein, wenn Patienten auf eine höhere Dosierung oder vorzeitig auf ein neues Rezept drängen. Die Behauptung, Medikamente seien verloren oder gestohlen worden und das Bestreben, Rezepte bei unterschiedlichen Ärzten zu besorgen, können ebenfalls Hinweise sein. Bei mangelnder Wirksamkeit oder missbräuchlicher Anwendung sollte die Behandlung langsam ausschleichend beendet werden, um ausgeprägte Entzugssymptome zu vermeiden.
Diazepam Diazepam ist ein psychoaktiv wirksamer Arzneistoff aus der Gruppe der Benzodiazepine mit relativ langer Halbwertszeit von 24 bis 48 Stunden. Diazepam wirkt als allosterischer Modulator des GABAA-Rezeptors und verstärkt die inhibitorische Wirkung des Neurotransmitters γ-Aminobuttersäure (GABA). Dabei bindet Diazepam als Agonist an die Benzodiazepinbindungsstelle dieses Rezeptors (ein Chlorid-Ionenkanal) und bewirkt so seine konformationelle Änderung; diese erhöht die Rezeptor-Empfindlichkeit gegenüber GABA. Eine verstärkte GABA-Aktivität resultiert in einer erhöhten Öffnungsrate am Chloridkanal und damit in einem verstärkten Einstrom von Chloridionen in die Zelle. Die Erhöhung der intrazellulären Chloridkonzentration führt durch Hyperpolarisation zu einer verminderten Erregbarkeit der Zelle. Geschichte: Diazepam wurde von Leo Sternbach entwickelt und erstmals 1963 von der Fa. F. Hoffmann-La Roche unter dem Handelsnamen Valium® auf den Markt gebracht. Nach Chlordiazepoxid (1960) war es das zweite Benzodiazepin. Wirkung: Diazepam wirkt anxiolytisch (angstlösend), antikonvulsiv (antiepileptisch), muskelrelaxierend (muskelentspannend) und sedierend (beruhigend). Indikation: Die Anwendungsgebiete (Indikationen) von Diazepam sind: Spannungs-, Erregungs- und Angstzustände. zur Prämedikation (Vorbereitung auf die Anästhesie) vor diagnostischen oder chirurgischen Eingriffen. Zustände mit erhöhter Muskelspannung (z.B. Status epilepticus = anhaltender epileptischer Anfall) Kontraindikation: Der Wirkstoff Diazepam darf in folgenden Fällen nicht angewendet werden: •Überempfindlichkeit gegen Diazepam oder andere Benzodiazepine •Abhängigkeitsanamnese (Alkohol, Arzneimittel, Drogen) •akute Alkohol-, Schlafmittel-, Schmerzmittel- sowie Psychopharmakaintoxikation (Neuroleptika, Antidepressiva, Lithium) •Myasthenia gravis •schwere Ateminsuffizienz •Schlafapnoe-Syndrom •schwere Leberinsuffizienz •Neugeborene und Säuglinge bis zum Alter von 6 Monaten Schwangerschaft & Stillzeit Diazepam sollte nicht während der Stillzeit und Schwangerschaft angewendet werden, da es in die Muttermilch übertritt und vom Neugeborenen wesentlich langsamer metabolisiert wird als von Kindern oder Erwachsenen. Bei zwingender Indikation sollte abgestillt werden. Diazepam und Alkohol Diazepam darf auf keinen Fall zusammen mit Alkohol eingenommen werden, da dieser die Wirkung des Medikaments in unvorhersehbarer Weise verändern und verstärken kann. Nebenwirkungen: •Kopfschmerzen •Schwindel •Benommenheit, vor allem am nächsten Tag •Müdigkeit •Schläfrigkeit •Konzentrationsstörungen •Delirium (Verwirrtheit) •Gedächtnislücken (kurzzeitig) •Koordinationsstörung, wie z.B.: •Gangunsicherheit •Sehstörungen, wie Doppeltsehen •Sprachstörungen •Sonderbare (paradoxe) Reaktionen, wie: Schlaflosigkeit Aggressives Verhalten Ruhelosigkeit, Agitation, Reizbarkeit, Wahnvorstellungen, Wutausbrüchen, Albträumen, Halluzinationen, Psychosen •Erhöhter Muskeltonus (Spannungszustand des Muskels) •Selbstmordgedanken Vergiftung: Diazepam kann in hoher Überdosierung eine Atemdepression bis hin zum Atemstillstand hervorrufen. Dabei kommt es unter anderem zum Blutdruckabfall bis hin zum Herzkreislaufstillstand. Als Antidot (Gegengift) bei Vergiftungen mit Benzodiazepinen kann der spezifische Antagonist Flumazenil verwendet werden. Toxikologische Daten 249 mg·kg−1 (LD50, Ratte, oral) 25 mg·kg−1 (LD50, Maus, i.v.) Sucht: Außerdem birgt jede Dauerbehandlung mit Benzodiazepinen (länger als sechs bis acht Wochen "am Stück"), gleich in welcher Indikation, die Gefahr, dass sich eine Abhängigkeit entwickelt. Bei längeren Einnahmezeiten, selbst in therapeutischen Dosierungen, kann es beim abrupten Absetzen zu Entzugserscheinungen wie Wahrnehmungsstörungen oder psychotischen Symptomen kommen. Es können dann auch Rebound-Phänomene mit Angst, Schlaflosigkeit und Muskelzucken neben Übelkeit, Erbrechen oder Bewusstseinstrübungen auftreten. Benzodiazepine dürfen daher nie abrupt abgesetzt, sondern müssen ausgeschlichen werden (kontinuierliche und langsame Verringerung der ursprünglich eingenommenen Dosierung). Da der Kalte Entzug bis hin zum Tod führen kann. Eine solche Low Dose Dependency im Rahmen einer Anwendung von therapeutischen und bestimmungsgemäßen Dosierungen wird oftmals leider noch immer übersehen oder nicht ernst genug genommen, dabei kommt diese Form der Abhängigkeit von diesen Mitteln am häufigsten vor. Eine Tendenz zur Dosissteigerung muss also nicht vorliegen. Eine unkontrollierte Langzeitverordnung mit steigenden Dosierungen sollte unbedingt vermieden werden. Als Reaktion auf eine solche Hochdosisanwendung kann es zu einer spürbaren und auch von Bezugspersonen erkennbaren Einschränkung von sozialen Kompetenzen und der emotionalen "Schwingungsfähigkeit" kommen, bis hin zu psychotischen Indolenzen mit unerklärlichen Erinnerungslücken und einem Nachlassen der Leistungsfähigkeit. Diese Entwicklungen sind oft auch mit Verlusten von Beziehungen und Arbeitsverhältnissen verbunden. Die meisten Benzodiazepine sind für eine Anwendungsdauer von acht bis vierzehn Tagen zugelassen. Eine Verordnung für Menschen mit bestehenden oder bekannten Abhängigkeitsproblemen ist kontraindiziert, diesen Personen sollten keine Benzodiazepine verordnet werden. Es besteht im Übrigen eine Kreuztoleranz mit Alkohol, sodass sich Alkoholikerinnen und Alkoholiker ganz auf Benzodiazepine umstellen können.
Cannabidiol (CBD) Cannabidiol (CBD) ist ein Cannabinoid aus der weiblichen Hanfpflanze (Cannabis). Cannabidiol bindet an die Cannabinoid-Rezeptoren CB1 und CB2 agonistisch, jedoch kann es deren Aktivität über einen ungeklärten Mechanismus auch blockieren. Es wirkt ferner als Antagonist an dem G-Protein gekoppelten Rezeptor GPR55, dessen physiologische Rolle noch nicht geklärt ist. Cannabidiol hat eine pleiotrope Wirkung, was bedeutet, dass Wirkungen sowie Nebenwirkungen durch unterschiedliche Wege ausgelöst werden können. Aus diesem Grunde ist der Wirkungsmechanismus bislang noch nicht genau bekannt. Es wird allerdings eine Wirkung auf den spannungsgesteuerten Ionenkanal VDAC1 (voltage-dependent anion-selective channel protein 1) auf den Mitochondrien angenommen. Diese Kanäle spielen eine Rolle im Calciumtransport in den Zellen, was wichtig für die Übertragung von elektrischen Signalen in Nervenzellen ist (Calcium-Signalgebung). Zusätzlich bestehen ausgeprägte pharmakokinetische Interaktionen mit anderen Antiepileptika, insbesondere Clobazam. Die immunsuppressive Wirkung von Cannabidiol basiert auf Apoptose der T-Lymphozyten des Immunsystems. Hiervon nicht betroffen sind die CD4+CD25+FOXP3+ regulatorischen T-Zellen. Geschichte: Die erste Entdeckung eines einzelnen Cannabinoids wurde gemacht, als der britische Chemiker Robert S. Cahn 1940 Cannabinol (CBN) identifizierte. Zwei Jahre später schrieb der amerikanische Chemiker Roger Adams Geschichte, als er das erste Cannabinoid, Cannabidiol (CBD), erfolgreich isolierte. Wirkung: CBD soll eine stimmungsaufhellende Wirkung haben. Zwar ist die Wirkung von CBD noch nicht hinreichend erforscht, als mögliche therapeutische Wirkungen werden jedoch antioxidative, entzündungshemmende, antiepileptische, brechreizhemmende, angstlösende, antidepressive oder antipsychotische Effekte genannt. Indikation: CBD-Tropfen und weitere Produkte werden unter anderem als Beruhigungsmittel, gegen Schlafstörungen, psychische Störungen, neurologische Krankheiten und Schmerzen eingesetzt (Auswahl). Sie sind dafür nicht als Arzneimittel zugelassen und haben keine entsprechende Indikation. Gegenanzeigen: Auch wenn CBD generell als unbedenklich gilt und die möglichen Nebenwirkungen sehr gering sind, muss aufgrund der aktuellen Studienlage von der CBD Einnahme bei bestimmten Gruppen abgeraten werden. Diese wären: • Schwangere und stillende Frauen • Kindern • Menschen mit Lebererkrankungen • Säurehemmern Pantoprazol und Omneprazol. • Den Gerinnungshemmern Marcumar und Warfarin. • Dem Schmerzmittel Diclofenac. • Den Neuroleptika Risperidon, Haloperidol und Clobazam. CBD und Alkohol Auch bei der zeitgleichen Einnahme von CBD und Alkohol ist Vorsicht geboten. Hierbei wurde erkannt, dass sich die Wirkungsweisen beider Stoffe verstärken können, wenn etwa vier bis acht Stunden nach der CBD-Einnahme auch Alkohol konsumiert wurde. Als Konsequenz dieser Einnahme beider Substanzen kann ein intensivierter Kontrollverlust des Körpers beobachtet werden. Nebenwirkungen: • Trockener Mund • Benommenheit und Schwindelgefühl • Senkung des Blutdrucks • Schlaflosigkeit • Müdigkeit • Appetitlosigkeit • Durchfall Blähungen und Bauchschmerzen • Allergische Reaktionen • Erhöhter Augeninnendruck • Einfluss auf die Wirkung von Medikamenten • Einfluss auf Enzyme in der Schwangerschaft • bei Parkinson-Patienten erhöhtes Zittern • Kopfschmerzen • Unruhe und Reizbarkeit • Beeinflussung der Verstoffwechselung Drogen mit ernsten Nebenwirkungen • Leberschäden Vergiftung: Eine CBD Überdosierung im herkömmlichen Sinne ist mit im Handel erworbenen CBD Produkten nicht möglich. Bei der Einnahme von CBD kann es bei zu hohen Dosierungen zu folgenden Erscheinungen kommen: • Müdigkeit • Sedierung • Verminderter Appetit • Durchfall Toxikologische Daten 50 mg·kg−1 (LD50, Maus, i.v.) 212 mg·kg−1 (LD50, Affe, i.v.) Anmerkung: Cannabidiol (CBD) hat in verschieden Studien Positive Effekte auf Schizophrenie und noch viele weitere Krankheiten gezeigt. Jedoch ist die Wirkung und die Nebenwirkung, und Wechselwirkungen noch relativ schlecht erforscht sind. Dadurch bedingt könnten neue Nebenwirkung Wechselwirkungen etc. Auftreten die in der Medizin noch nicht bekannt waren. Ich hafte für niemanden der Cannabidiol (CBD) durch diesen Beitrag einnimmt ich rate es auch niemanden. Ich spreche nur eine Empfehlung aus die sich auf mich bezieht es "kann" positive Effekte auf Schizophrenie haben mono oder mit andern Medikamenten. Und auf die Daten die hier nieder geschrieben sind gebe ich auch keienrlei gewährleistung. Das ist nur eine Ansammlung an daten die ich von verschieden Seiten bezogen habe.